Vaticanum II

Dignitatis humanae. Artikel 2: Religionsfreiheit in der Natur des Menschen begrĂŒndet

AusgewĂ€hlte Texte aus der ErklĂ€rung des Zweiten Vatikanischen Konzils ĂŒber die Religionsfreiheit.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 21. Dezember 2012 um 15:30 Uhr
Vaticanum II, Konzilseröffnung

Einleitung von Dr. Gero P. Weishaupt Was mit Religionsfreiheit gemeint ist Im zweiten Artikel von Dignitatis humanae, der ErklĂ€rung des Zweiten Vatikanischen Konzils ĂŒber die Religionsfreiheit, gehen die KonzilsvĂ€ter auf den Inhalt bzw. den Gegenstand (Objekt) der Religionsfreiheit ein. Religionsfreiheit meint nicht “Freiheit von der Religion”, sondern –  wie der lateinische Text eindeutig sagt –  “religöse […]

Dignitatis humanae. Artikel 1: EinfĂŒhrung

AusgewĂ€hlte Texte aus der ErklĂ€rung des Zweiten Vatikanischen Konzils ĂŒber die Religionsfreiheit.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 14. Dezember 2012 um 23:00 Uhr
Vaticanum II, KonzilsvÀter

Einleitung von Dr. Gero P. Weishaupt Wachsendes Bewußtsen der WĂŒrde des Menschen Dignitatis humanae, eine der drei ErklĂ€rungen des Zweiten Vatikanischen Konzils, handelt ĂŒber die Religionsfreiheit der menschlichen Person und der Gemeinschaften auf gesellschaftliche und bĂŒrgerlijche Freiheit in religiösen Dingen (vgl. den Titel dieses Dokumentes des höchsten authentischen Lehramtes der Kirche). Im folgenden ersten Artikel […]

Die LehrautoritÀt des Zweiten Vatikanischen Konzils

Vaticanum II: Ausdruck des höchsten authentischen Lehramtes.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 12. Dezember 2012 um 17:56 Uhr

Das Zweite Vatikanische Konzil hat zwar kein Dogma definiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass es als ‚fehlbar‘ betrachtet werden kann. Das Konzil hat keine vorlĂ€ufige Lehre oder Meinungen weitergeben. Die nachkonziliare Krise hat u.a. ihre Ursachen in einer verkehrten Interpretation der Konzilstexte und einer damit verbundenen verkehrten Umsetzung des Konzils. Verantwortlich ist eine Hermeneutik der DiskontinuitĂ€t […]

Neue Funktionen auf Kathnews

Förderung der Neuevangelisierung im Jahr des Glaubens.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 11. Dezember 2012 um 13:53 Uhr
Bildquelle: Kathnews

Die Kathnews-Redaktion fĂŒhlt sich in besonderer Weise dem Heiligen Vater, dem Lehramt der Kirche und ihrer Tradition verpflichtet. Im Jahr des Glaubens haben wir nunmehr unser Nachrichtenportal um die Kategorien „Katechismus“ und „Vaticanum II“ erweitert. Zudem bieten wir Ihnen die Möglichkeit ĂŒber den Link „Kirchenrecht“ kirchenjuristische Fragen an unseren Mitarbeiter Dr. iur. can. Gero P. […]

Tertium non datur?

Eine Relecture aus aktuellem Anlass.
Erstellt von Clemens Victor Oldendorf am 1. Dezember 2012 um 11:15 Uhr

In der Reihe der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers/Benedikt XVI. ist kĂŒrzlich Band 7 erschienen, der alle Texte zum Themenkreis Konzil und Zweites Vaticanum in sich vereinigt. Dies ist im 50. JubilĂ€umsjahr der Konzilseröffnung sehr zu begrĂŒĂŸen. Erzbischof Gerhard Ludwig MĂŒller, PrĂ€fekt der Glaubenskongregation und schon vorher mit der Herausgabe der Ratzinger’schen Opera Omnia betraut, hat […]

OffenbarungsverstÀndnis und Traditionsbegriff der Dogmatischen Konstitution Dei Verbum

Eine Relecture aus aktuellem Anlass.
Erstellt von Clemens Victor Oldendorf am 1. Dezember 2012 um 11:13 Uhr
Petersdom

Bereits mehrfach wurde im Gang unserer Überlegungen die Dogmatische Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils ĂŒber die göttliche Offenbarung, Dei Verbum, erwĂ€hnt, aber bisher nie im Zusammenhang oder ausfĂŒhrlich behandelt. Es wurde zwar verdeutlicht, dass die Terminologie Dogmatische Konstitution innerhalb der Konstitutionen fĂŒr das Gesamtdokument keine zusĂ€tzliche Rangsteigerung anzeigt, dass aber die Dogmatischen Konstitutionen des Zweiten […]

Vatikan fordert Anerkennung der ordentlichen Messform

Der eine Römische Ritus in zwei Formen.
Erstellt von Radio Vatikan am 7. November 2012 um 09:07 Uhr
Priester mit Kelch

Vatikan (kathnews/RV). KardinalstaatssekretĂ€r Tarcisio Bertone fordert die AnhĂ€nger des außerordentlichen Ritus der Messfeier auf, auch den ordentlichen Ritus ohne Vorbehalte anzuerkennen. Die Botschaft Bertones in französischer Sprache wurde am Samstag bei einer Messfeier im außerordentlichen Ritus im Petersdom verlesen; der Vatikan hat den vollstĂ€ndigen Text bisher aber noch nicht veröffentlicht. Alter Ritus, neuer Ritus – […]

„Fehlentwicklungen seit dem Konzil korrigieren“

Erzbischof Schick bemÀngelt Vergessenheit der heiligen Beichte.
Erstellt von Radio Vatikan am 12. Oktober 2012 um 16:37 Uhr
Erzbischof Schick

Bamberg (kathnews/RV). Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sieht Korrekturbedarf in der katholischen Kirche. Nach dem vor fĂŒnfzig Jahren eröffneten Zweiten Vatikanischen Konzil habe es manche Fehlentwicklungen gegeben, erklĂ€rte Schick am Donnerstag. Diese seien aber nicht durch das Konzil verursacht worden. So habe das Konzil keine neue Liturgie erfunden. Vielmehr habe es die Feier aller Gottesdienste […]

Interpretationsregeln fĂŒr das Zweite Vatikanische Konzil

Mit dem KonzilsjubilĂ€um tritt das Pontifikat Benedikts XVI. in eine entscheidende Phase fĂŒr den kĂŒnftigen Weg der Kirche.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 11. Oktober 2012 um 20:48 Uhr
Audienzhalle, Papst Benedikt XVI.

Ein Beitrag von Dr. iur. can. Gero P. Weishaupt. SpĂ€testens seit der programmatischen Ansprache Papst Benedikts XVI. an die Römische Kurie vom 22. Dezember 2005 ist es jedem bewuÎČt geworden, dass die Ursache der nachkonziliaren Kirchenkrise ein falsches VerstĂ€ndnis der Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils ist. Mit dem KonzilsjubilĂ€um tritt nun das Pontifikat Benedikts XVI. […]

11. Oktober 2012. Impulse zum 50. JubilÀum der feierlichen Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils

Ein Kommentar von Clemens Victor Oldendorf.
Erstellt von Clemens Victor Oldendorf am 11. Oktober 2012 um 12:56 Uhr

Aus der berĂŒhmten Ansprache des Heiligen Vaters vom 22. Dezember 2005 wird meist nur der Passus zitiert, dem sich die BegriffsprĂ€gung einer „Hermeneutik der DiskontinuitĂ€t oder des Bruches“ beziehungsweise „der Reform“ entnehmen lĂ€sst, oder es werden daraus ĂŒberhaupt nur diese Begrifflichkeiten ĂŒbernommen, um davon ausgehend  die weniger komplexe, dafĂŒr eingĂ€ngigere „Hermeneutik der KontinuitĂ€t“ zu entwickeln, […]

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