Katechismus

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Evangelium von der Ehebrecherin. „Gott hat uns erschaffen ohne uns, er wollte uns aber nicht retten ohne uns" (Augustinus). Gott verurteilt die SĂŒnde, nicht den Menschen (Augustinus). „Um sein (Gottes) Erbarmen zu empfangen, mĂŒssen wir unsere Verfehlungen bekennen“ (KKK).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 10. MĂ€rz 2016 um 22:25 Uhr
Missale Romanum

Einleitung von Gero P. Weishaupt: Am 5. Sonntag in der Fastenzeit steht im Lesejahr C der ordentlichen Form des Römischen Ritus das Evangelium von der Ehebrecherin im Mittelpunkt der VerkĂŒndigung. Es folgen hier die biblischen Texte dieses Sonntages und die entsprechenden Texte aus dem Katechismus der Katholischen Kirche sowie ein Fragment aus dem Kommentar zum […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Die biblischen Texte lesen in der Einheit der ganzen Heiligen Schrift, im Licht der lebendigen Überlieferung der Gesamtkirche und der Analogie des Glaubens. Vierter Sonntag im Lesejahr C. Evangelium vom Verlorenen Sohn („Barmherzigen Vater“). Texte aus dem Katechismus der Katholischen Kirche. Zusammenstellung: Gero P. Weishaupt. Quelle: Homiletisches Direktorium der Gottesdienstkongregation von 2014
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. MĂ€rz 2016 um 17:35 Uhr
Foto: Beichtstuhl, St. Leonhard in Leonberg

EinfĂŒhrung von Gero P. Weishaupt:t In der Liturgie der Kirche kommen Texte aus der Heiligen Schrift zum Vortrag, aus denen der Glaube der Kirche hervorgeht. Es war ein Anliegen des Zweiten Vatikanischen  Konzils, die biblischen Texte – die historisch kritische Exegese freilich vorausgesetzt – immer in der Einheit der gesamten Heiligen Schrift, im Licht der […]

Das Naturrecht kann man nicht Àndern

Eine „Homo-Lobby" im Vatikan? Ein Kardinal sagt, es gibt sie, und Franziskus reagiert.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 15. Januar 2016 um 09:44 Uhr
Petersdom

Vatikan (kathnews/CNA). Im Vatikan gibt es eine „Homo-Lobby“: Das hat einer der einflußreichsten KirchenmĂ€nner ĂŒberhaupt behauptet, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist: Kardinal Óscar AndrĂ©s RodrĂ­guez Maradiaga. In einem neuen Interview sagte er nun, dass Papst Franziskus sich dessen annehme – und sich die katholische Lehre nicht verĂ€ndern werde. Interview ĂŒber Kurienreform In […]

Die LehrautoritÀt des Zweiten Vatikanischen Konzils

Vor 50 Jahren ging die bedeutendste Kirchenversammlung des 20. Jahrhunderts zu Ende.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. Dezember 2015 um 00:18 Uhr
Vaticanum II, Papst Paul VI.

Am 8. Dezember 1965 endete das Zweite Vatikanische Konzil. Es war am 11. Oktober 1962 von Papst Johannes XXIII. eröffnet worden. In vier folgenden Sitzungsperionden hat das höchste kirchliche Lehramt Aussagen u.a. Â ĂŒber die Kirche und ihr VerhĂ€ltnis zur modernen Welt, ĂŒber die nicht katholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, ĂŒber die nichtchristlichen Religionen und ĂŒber […]

Bischof von Chur: „Bedauern ĂŒber MissverstĂ€ndnis“

Stellungnahme des Bischofs von Chur zu seinen Äußerungen ĂŒber homosexuelle Menschen. Text des besagten Vortrages. Was der Churer Bischof wirklich gesagt hat und was nicht.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 10. August 2015 um 11:09 Uhr
Bildquelle: Kathnews

Fulda/Chur (kathnews/Bistum Chur). Hier zum Text des Vortrags des Bischofs von Chur beim Kongress „Freude am Glauben“ vor dem „Forum deutscher Katholiken“ (Bitte anklicken!). Erste ErklĂ€rung S.E. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur: Ich bedaure, wenn mein 50minĂŒtiger Vortrag in Fulda vom 2. August 2015, der sich mit den biblischen Grundlagen zu Ehe und Familie beschĂ€ftigt, […]

„Direkte Euthanasie ist Mord“

Ein Kommentar der Priesterbruderschaft St. Pius X. zur aktuellen Debatte im Bundestag.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 14. November 2014 um 17:48 Uhr
Piusbruderschaft in Zaitzkofen

Derzeit wird im Bundestag ein Gesetz zur Zulassung der Euthanasie diskutiert. Dabei haben sich selbst Abgeordnete der CDU als BefĂŒrworter der Euthanasie besonders hervorgetan. „Eine Handlung oder eine Unterlassung, die von sich aus oder der Absicht nach den Tod herbeifĂŒhrt, um dem Schmerz ein Ende zu machen, ist ein Mord, ein schweres Vergehen gegen die […]

Die Kirche – von Jesus Christus gegrĂŒndet

Katechismus der Katholischen Kirche.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 14. August 2014 um 22:45 Uhr
Petersdom

»Aufgabe des Sohnes und Grund seiner Sendung ist es, in der FĂŒlle der Zeiten den Heilsratschluß seines Vaters zu verwirklichen. „Denn der Herr Jesus machte den Anfang seiner Kirche, indem er die frohe Botschaft verkĂŒndete, nĂ€mlich die Ankunft des Reiches Gottes, das von alters her in den Schriften verheißen war“ (LG 5). Um den Willen […]

Das Fasten vor dem Empfang der heiligen Kommunion

Katechismus der Katholischen Kirche.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 3. August 2014 um 23:14 Uhr
Hostie

»Um sich auf den Empfang dieses Sakramentes richtig vorzubereiten, werden die GlĂ€ubigen das in ihrer Kirche vorgeschriebene Fasten [Vgl. CIC, can. 919]* beobachten. In der Haltung (Gesten, Kleidung) werden sich die Ehrfurcht, die Feierlichkeit und die Freude Ă€ußern, die diesem Moment entsprechen, in dem Christus unser Gast wird.« Textquelle: KKK [1387] *CIC (Codex Iuris Canonici), […]

Wie von Gott sprechen?

Katechismus der Katholischen Kirche.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 6. Juli 2014 um 07:55 Uhr
Missale Romanum

»Die Kirche vertritt die Überzeugung, daß die menschliche Vernunft Gott zu erkennen vermag. Damit bekundet sie ihre Zuversicht, daß es möglich ist, zu allen Menschen und mit allen Menschen von Gott zu sprechen. Diese Überzeugung liegt ihrem Dialog mit den anderen Religionen, mit der Philosophie und den Wissenschaften, aber auch mit den UnglĂ€ubigen und den […]

Die Kirche – universales Heilssakrament

Katechismus der Katholischen Kirche.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 5. Mai 2014 um 13:50 Uhr
Alte Messe - Manipel

»Das griechische Wort „mysterion“ [Geheimnis] wurde auf lateinisch durch zwei AusdrĂŒcke wiedergegeben durch „mysterium“ und „sacramentum“. In der spĂ€teren Deutung drĂŒckt der Begriff „sacramentum“ mehr das sichtbare Zeichen der verborgenen Heilswirklichkeit aus, die mit dem Begriff „mysterium“ bezeichnet wird. In diesem Sinn ist Christus selbst das Heilsmysterium: „Das Mysterium Gottes ist nichts anderes als Christus“ […]

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