Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Evangelium von der Ehebrecherin. „Gott hat uns erschaffen ohne uns, er wollte uns aber nicht retten ohne uns" (Augustinus). Gott verurteilt die SĂŒnde, nicht den Menschen (Augustinus). „Um sein (Gottes) Erbarmen zu empfangen, mĂŒssen wir unsere Verfehlungen bekennen“ (KKK).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 10. MĂ€rz 2016 um 22:25 Uhr
Missale Romanum

Einleitung von Gero P. Weishaupt:

Am 5. Sonntag in der Fastenzeit steht im Lesejahr C der ordentlichen Form des Römischen Ritus das Evangelium von der Ehebrecherin im Mittelpunkt der VerkĂŒndigung. Es folgen hier die biblischen Texte dieses Sonntages und die entsprechenden Texte aus dem Katechismus der Katholischen Kirche sowie ein Fragment aus dem Kommentar zum Johannesevangelium des heiligen Augustinus.

Geistliche Schriftauslegung

Über die geistliche Schriftauslegung sagte Papst Benedikt XVI.: „Mir liegt sehr daran, dass die Theologen die Schrift auch so lieben und lesen lernen, wie das Konzil es wollte nach Dei Verbum: dass sie die innere Einheit der Schrift sehen, wozu heute die ‚Kanonische Exegese’ ja hilft (die freilich immer noch in schĂŒchternen AnsĂ€tzen ist) und dann eine geistliche Lesung der Schrift ĂŒben, die nicht Ă€ußere Erbaulichkeit ist, sondern das innere Eintreten in die PrĂ€senz des Wortes. Da etwas zu tun, dazu beizutragen, dass neben und mit und in der historisch-kritischen Exegese wirklich EinfĂŒhrung in die lebendige Schrift als heutiges Wort Gottes geschieht, erscheint mir eine sehr wichtige Aufgabe“ (Ansprache an die Schweizer Bischöfe vom 7. Novembris 2006).

Lesungen vom 5. Fastensonntag

Lesung aus dem Buch Jesaja (Jes 43, 16-21)

So spricht der Herr, der einen Weg durchs Meer bahnt, einen Pfad durch das gewaltige Wasser, der Wagen und Rosse ausziehen lĂ€sst, zusammen mit einem mĂ€chtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglĂŒht wie ein Docht. Denkt nicht mehr an das, was frĂŒher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die WĂŒste. Die wilden Tiere werden mich preisen, die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Steppe Wasser fließen und Ströme in der WĂŒste, um mein Volk, mein erwĂ€hltes, zu trĂ€nken. Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkĂŒnden.

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper (Phil 3, 8-14)

BrĂŒder! 8Ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles ĂŒbertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es fĂŒr Unrat, um Christus zu gewinnen 9und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt. 10Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prĂ€gen. 11So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. 12Nicht dass ich es schon erreicht hĂ€tte oder dass ich schon vollendet wĂ€re. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. 13BrĂŒder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hĂ€tte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. 14Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 8, 1-1)

In jener Zeit 1ging Jesus zum Ölberg. 2Am frĂŒhen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. 3Da brachten die Schriftgelehrten und die PharisĂ€er eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte 4und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. 5Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? 6Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bĂŒckte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7Als sie hartnĂ€ckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne SĂŒnde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8Und er bĂŒckte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurĂŒck mit der Frau, die noch in der Mitte stand. 10Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? 11Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sĂŒndige von jetzt an nicht mehr!

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche

  1. Jesus offenbart die Barmherzigkeit des Vaters

430 ,,Jesus“ bedeutet auf hebrĂ€isch ,,Gott rettet“. Bei der VerkĂŒndigung gibt der Engel Gabriel ihm den Namen Jesus, der besagt, wer er ist, und zugleich, wozu er gesandt ist [Vgl. Lk 1,31.]. Weil niemand ,,SĂŒnden vergeben“ kann ,,außer dem einen Gott“ (Mk 2,7), ist er es, der in Jesus, seinem menschgewordenen ewigen Sohn, ,,sein Volk von seinen SĂŒnden erlösen“ wird (Mt 1,21). In Jesus faßt also Gott sein ganzes Heilswirken fĂŒr die Menschen zusammen.

545 Jesus lĂ€dt die SĂŒnder zum Tisch des Gottesreiches: ,,Ich bin gekommen, um die SĂŒnder zu rufen, nicht die Gerechten“ (Mk 2, 17) [Vgl. 1 um 1,15.]. Er fordert sie zur Bekehrung auf, ohne die man nicht in das Reich eintreten kann. Er zeigt ihnen aber in Wort und Tat das grenzenlose Erbarmen des Vaters [Vgl. Lk 15, 11-32.]und die gewaltige ,,Freude“, die ,,im Himmel … herrschen [wird] ĂŒber einen einzigen SĂŒnder, der umkehrt“ (Lk 15,7). Der grĂ¶ĂŸte Beweis seiner Liebe ist die Hingabe seines Lebens ,,zur Vergebung der SĂŒnden“ (Mt 26,28).

589 Vor allem aber erregte Jesus deswegen Anstoß, weil er sein barmherziges Verhalten zu den SĂŒndern mit der Haltung Gottes diesen gegenĂŒber gleichsetzte [Vgl. Mt 9,13; Hos 6,6.]. Indem er sich mit SĂŒndern zu Tische setzte [Vgl. Lk 15,1-2.32.], gab er sogar zu verstehen, daß er sie zum messianischen Mahl zulasse [Vgl. Lk 15, 23-32.]. Ganz besonders aber brachte er die religiösen AutoritĂ€ten Israels dadurch in Verlegenheit, daß er SĂŒnden vergab. Fragten sie in ihrem Entsetzen nicht zurecht: „Wer kann SĂŒnden vergeben außer dem einen Gott?“ (Mk 2,7). Entweder lĂ€stert Jesus Gott, indem er SĂŒnden vergibt, da er sich dann als Mensch Gott gleichsetzt [Vgl. Joh 5,18; 10,33.], oder er spricht die Wahrheit und seine Person vergegenwĂ€rtigt und offenbart den Namen Gottes [Vgl. Job 17,6.26.].

1846 Das Evangelium ist die in Jesus Christus ergangene Offenbarung, daß Gott mit den SĂŒndern Erbarmen hat [Vgl. Lk 15]. Der Engel sagt zu Josef: „Ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen SĂŒnden erlösen“ (Mt 1,21). Und von der Eucharistie, dem Sakrament der Erlösung, sagt Jesus: „Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das fĂŒr viele vergossen wird zur Vergebung der SĂŒnden“ (Mt 26,28).

1847 „Gott hat uns erschaffen ohne uns, er wollte uns aber nicht retten ohne uns“ (Augustinus, serm. 169,11,13: [Q]ui 
 te fecit sine te, non te iustificat sine te.). Um sein Erbarmen zu empfangen, mĂŒssen wir unsere Verfehlungen bekennen: „Wenn wir sagen, daß wir keine SĂŒnde haben, fĂŒhren wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere SĂŒnden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die SĂŒnden und reinigt uns von allem Unrecht“ (1 Joh 1,8-9).

  1. Die ĂŒberragende Kenntnis Jesu Christi

133 Die Kirche ,,ermahnt … alle ChristglĂ€ubigen … besonders eindringlich, durch hĂ€ufige Lesung der Göttlichen Schriften, die ,ĂŒberragende Erkenntnis Jesu Christi‘ (Phil 3,8) zu erlangen. ,Unkenntnis der Schriften ist nĂ€mlich Unkenntnis Christi‘ (Hieronymus, Is. prol.: [Ignoratio enim Scripurarum ignoratio Christi est.])“ (DV 25).

428 Wer den Auftrag hat, ,,Christus zu lehren“, muß somit zuerst nach der ,,alles ĂŒberbietenden Erkenntnis Christi Jesu“ suchen; er muß bereit sein, ,,alles aufzugeben, um Christus zu gewinnen und in ihm zu sein“, ihn zu ,,erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden“, von seinem Tod geprĂ€gt zu werden, um ,,auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen“ (Phil 3,8-11).

628 Die Taufe, deren ursprĂŒngliche und volle Zeichenhaftigkeit im Untergetauchtwerden hervortritt, ist das wirksame Zeichen fĂŒr den Hinabstieg des TĂ€uflings ins Grab, fĂŒr das Sterben mit Christus, um zu einem neuen Leben zu gelangen: „Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben“ (Röm 6,4) [Vgl. Kol 2,12; Epb 5,26.].

989 Wir glauben fest und hoffen zuversichtlich: Wie Christus wirklich von den Toten auferstanden ist und fĂŒr immer lebt, so werden die Gerechten nach ihrem Tod fĂŒr immer mit dem auferstandenen Christus leben und er wird sie am Letzten Tag auferwecken [Vgl. Joh 6,39-40]. Wie seine, so wird auch unsere Auferweckung das Werk der heiligsten Dreifaltigkeit sein. „Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt“ (Röm 8,11) [Vgl. 1 Thess 4,14; 1 Kor 6,14; 2 Kor 4,14; Phil 3,10-lt].

1006 „Angesichts des Todes wird das RĂ€tsel des menschlichen Daseins am grĂ¶ĂŸten“ (GS 18). In einer bestimmten Hinsicht ist der leibliche Tod natĂŒrlich; fĂŒr den Glauben aber ist er ein „Lohn der SĂŒnde“ (Röm 6,23) [Vgl. Gen 2,17]. Und fĂŒr jene, die in der Gnade Christi sterben, ist der Tod ein Hineingenommen-werden in den Tod des Herrn, um auch an seiner Auferstehung teilnehmen zu können [Vgl. Röm 6,3-9; Phil 3.10-11].

  1. Vorschnelle Verurteilung

2475 Die JĂŒnger Christi haben „den neuen Menschen“ angezogen, „der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Eph 4,24). Daraus folgen die Ermahnungen: „Legt deshalb die LĂŒge ab“ (Eph 4,25) und: „Legt also alle Bosheit ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdung“ (1 Petr 2,1).

2476 Falsches Zeugnis und Meineid. Eine wahrheitswidrige Aussage ist ganz besonders schwerwiegend, wenn sie öffentlich gemacht wird. Vor einem Gericht wird sie zu einem falschen Zeugnis [Vgl. Spr 19,9], unter Eid wird sie zu einem Meineid. Diese Handlungsweisen tragen dazu bei, daß Unschuldige verurteilt oder Schuldige entlastet werden oder die Strafe, welcher der Angeklagte verfĂ€llt [Vgl. Spr 18,5], verschĂ€rft wird. Sie beeintrĂ€chtigen schwerwiegend das Rechtswesen und die Gerechtigkeit des von den Richtern gefĂ€llten Urteils.

2477 Die RĂŒcksicht auf den guten Ruf eines Menschen verbietet jede Haltung und jedes Wort, die ihn ungerechterweise schĂ€digen könnten [Vgl.  [CIC, can. 220]. Schuldig macht sich

– des vermessenen Urteils (iudicium temerarium), wer ohne ausreichende Beweise, und sei es auch nur stillschweigend, von einem Mitmenschen annimmt, er habe einen Fehltritt begangen;

– der ĂŒblen Nachrede (detractio), wer ohne objektiv gĂŒltigen Grund Fehler und Vergehen eines Mitmenschen gegenĂŒber Personen aufdeckt, die nichts davon wissen [Vgl. Sir 21,28.];

– der Verleumdung (columnia), wer durch wahrheitswidrige Aussagen dem guten Ruf anderer schadet und zu Fehlurteilen ĂŒber sie Anlaß gibt.

2478 Um nicht vermessen zu urteilen, soll jeder darauf bedacht sein, die Gedanken, Worte und Handlungen seines NĂ€chsten soweit als möglich gĂŒnstig zu beurteilen. „Jeder gute Christ muß mehr dazu bereit sein, die Aussage des NĂ€chsten fĂŒr glaubwĂŒrdig zu halten, als sie zu verurteilen. Vermag er sie nicht zu rechtfertigen, so forsche er nach, wie jener sie versteht; versteht jener sie aber in ĂŒblem Sinn, so verbessere er ihn mit Liebe; und wenn das nicht genĂŒgt, so suche er nach allen angemessenen Mitteln, damit jener zu ihrem richtigen VerstĂ€ndnis gelange und so sich rette“ (Ignatius, ex. spir. 22).

2479 Üble Nachrede und Verleumdung zerstören den guten Ruf und die Ehre des NĂ€chsten. Nun ist aber die Ehre das gesellschaftliche Zeugnis fĂŒr die WĂŒrde eines Menschen, und jeder besitzt das natĂŒrliche Recht auf die Ehre seines Namens, auf seinen guten Ruf und auf Achtung. Üble Nachrede und Verleumdung verletzen somit die Tugenden der Gerechtigkeit und der Liebe.

Augustinus, Kommentar zum Johannesevangelium

Der Mensch gerĂ€t von zwei Seiten in Gefahr: durch die Hoffnung und durch die Verzweiflung, also durch entgegengesetzte Dinge, durch entgegengesetzte GemĂŒtszustĂ€nde. Durch Hoffnung tĂ€uscht sich der, der sich sagt: „Gott ist gut, Gott ist barmherzig. Also kann ich tun, was mir gefĂ€llt, was mir beliebt; ich will die ZĂŒgel meiner Begierden loslassen und den GelĂŒsten meiner Seele nachgehen. Warum ich das kann? Weil Gott barmherzig, gut und milde ist.“ Wer so denkt, gerĂ€t durch seine Hoffnung in Gefahr. Durch seine Verzweiflung gerĂ€t aber jener Mensch in Gefahr, der sich einredet, dass er – wenn er schwer gesĂŒndigt hat – auch durch Buße keine Verzeihung erlangen könne. So jemand sagt dann zu sich selbst: „Ich bin ja bereits der Verdammnis verfallen, warum soll ich nicht tun, was ich will?“ Die Verzweifelten sind unangenehme Zeitgenossen, denn sie fĂŒrchten nichts mehr und sind aber selbst sehr zu fĂŒrchten. Die einen also tötet ihre Verzweiflung, die andern ihre Hoffnung. Zwischen Hoffen und Verzweifeln pendelt der Geist hin und her. Es ist zu befĂŒrchten, dass dich deine Hoffnung tötet: Du kommst ins Gericht, wenn du deine Hoffnung zu sehr auf die Barmherzigkeit setzt. Anderseits ist zu befĂŒrchten, dass dich deine Verzweiflung tötet: Du fĂ€llst dem Richter in die HĂ€nde, wenn du keine Buße tust, weil du meinst, deine schweren SĂŒnden wĂŒrden dir ohnehin nicht mehr verziehen. Gott aber hat denen, die durch ihre Verzweiflung in Gefahr sind, den Hafen der Vergebung eröffnet, und fĂŒr die, die wegen ihrer Hoffnung in Gefahr sind und alles vor sich her schieben, hat Gott den Tag ihres Todes unbestimmt gemacht. So sagt Christus also zur Ehebrecherin: „Auch ich will dich nicht verurteilen“, ich habe getilgt, was du verbrochen hast. Beachte du nun, was ich befohlen habe, damit du findest, was ich verheißen habe.

Foto: Missale Romanum – Bildquelle: introibo.net

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