Aktuelle News

Aachener Zeitung: „Erzkonservative Katholiken machen im Netz mobil“

Aachener Zeitung reagiert auf Kritik katholischer Internetportale auf "Narrenmesse".
Erstellt von kathnews-Redaktion am 12. Februar 2018 um 13:13 Uhr
Bildquelle: Kathnews

Aachen/Heinsberg (kathnews). Auf die kritische Berichterstattung von Kathnews und Kath.net ĂŒber eine anstĂ¶ĂŸige „Narrenmesse mit Dreigestirn“ im Bistum Aachen ging die Samstagausgabe der Aachener Zeitung ein. Die dem katholischen Lehramt von Papst und Bischöfen verpflichteten Internetportale werden dort als „erzkonservativ“ bezeichnet. Aachener Zeitung: „Auf der Internetseite ‚kathnews‘ war von „blasphemischer Geschmacklosigkeit‘ die Rede. Demnach habe […]

Chaos in katholischer Kirche Deutschlands beinhaltet weitgehende Implikationen

Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 11. Februar 2018 um 11:27 Uhr
St. Bonifatius

Lehramtstreue deutsche Katholiken sind schon seit langem Kummer gewohnt. Doch selten kam aus den obersten Stellen, also von den Bischöfen selbst, in geballter Form so viel Respektlosigkeit fĂŒr Tradition und Lehramt: 1. Anfang des Jahres forderte Franz-Josef Bode, Bischof von OsnabrĂŒck und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, die EinfĂŒhrung von Segnungen fĂŒr homosexuelle Paare. 2. […]

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Wollen wir unsere christlich-abendlÀndische Kultur neu entdecken und wertschÀtzen?

Ein Kommentar von Prof. Dr. Hubert Gindert - "Forum Deutscher Katholiken".
Erstellt von Felizitas KĂŒble am 11. Februar 2018 um 10:15 Uhr
Christus Pantokrator

ZunĂ€chst eine alte Geschichte: Im Jahre 476 n. Chr. hat der germanische SöldnerfĂŒhrer Odoaker den letzten römischen Kaiser Romulus Augustulus abgesetzt. Damit endete die letzte Epoche des Weströmischen Kaiserreichs. Odoaker verlangte vom römischen Senat, dass die kaiserlichen Insignien nach Byzanz, d.h. nach Ost-Rom, geschickt wurden. Das war das Zeichen des auch formalen Endes einer 800-jĂ€hrigen […]

Gottes Freude ist es, bei den Menschen zu wohnen

Homilie zum 6. Sonntag im Jahreskreis B (11.02.2018) in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus  L1: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46; L2: 1 Kor 10,31-11,1; Ev: Mk 1,40-45.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 10. Februar 2018 um 12:14 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Aufgabe einer mystagogischen EinfĂŒhrung ist es, die GlĂ€ubigen in wenigen Worten in das Geheimnis der liturgischen Feier einzufĂŒhren. Ausgangspunkt sind die Gebete des Sonn- und Festtages. In der Homilie „sind das Kirchenjahr hindurch aus dem heiligen Text die Glaubensgeheimnisse und die Normen fĂŒr das christliche Leben darzulegen“ (can. 767 § 1 CIC/1983). Zum heiligen Text […]

Der Progressismus will den „moralischen Paradigmenwechsel“

Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 10. Februar 2018 um 10:14 Uhr
Kreuzigung Christi - Glaskunst

Die jĂŒngsten PlĂ€doyers von Kardinal Reinhard Marx und Bischof Franz-Josef Bode zugunsten von Segnungen homosexueller Partnerschaften haben auf der ganzen Welt ErschĂŒtterung und Entsetzen ausgelöst. Die Demarche der beiden Deutschen ist allerdings keine isolierte Handlung. Auf breiter Front blĂ€st der Progressismus zu einem Ansturm gegen die traditionelle Lehre der Kirche. Am deutlichsten wurde dies von […]

Die Krise der Kirche beruht zum großen Teil auf dem Zerfall der Liturgie

Liturgische MissbrĂ€uche sind einerseits die Folge eines Glaubensverlustes und mangelnder liturgischer Bildung - vor allem beim Klerus -, andererseits tragen liturgische MissbrĂ€uche selber zur "Verdunkelung des Glaubens" (Johannes Paul II.) bei und folglich zu einer Krise der Kirche. "Wie sollte man nicht ĂŒber all dies tiefen Schmerz zum Ausdruck bringen? Die Eucharistie ist ein zu großes Gut, um Zweideutigkeiten und Minimalisierungen zu dulden" (Johannes Paul II.).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 8. Februar 2018 um 18:44 Uhr
Johannes Paul II.

Von Gero P. Weishaupt: Papst Johannes Paul II. hat in seiner letzten 2003 erschienen Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“ (die Kirche lebt von der Eucharistie), die dem Geheimnis der heiligen Eucharistie gewidmet ist, u. a. darauf hingewiesen, dass liturgische MissbrĂ€uche „zur Verdunkelung des rechten Glaubens und der katholischen Lehre ĂŒber dieses wunderbare Sakrament“ beitragen. Wörtlich schreibt […]

Bistum Aachen reagiert auf „Narrenmesse“

Der Apostolische Stuhl rief die GlĂ€ubigen 2004 auf, liturgische MissbrĂ€uche beim zustĂ€ndigen Bischof oder direkt beim Apostolischen Stuhl zu melden. Bei liturgischen MissbrĂ€uchen sind disziplinarische oder strafrechtliche Maßnahmen vorgesehen.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 8. Februar 2018 um 09:43 Uhr

Aachen (kathnews). Die „Narrenmesse mit Dreigestirn“ im Bistum Aachen, die nach einem WDR-Bericht in die Öffentlichkeit gekommen ist, hat bei zahllosen Katholiken großes Entsetzen hervorgerufen. Auch in sozialen Netzwerken bekundeten GlĂ€ubige ihre Abscheu vor dieser blasphemischen Geschmacklosigkeit. Der Zuschauer konnte sehen, wie im Altarraum der Kirche St. Gangolf in Heinsberg, einer Kleinstadt nördlich von Aachen, […]

Seligsprechung im Aachener Dom

Die Aachener OrdensgrĂŒnderin Clara Fey wird am Samstag, 5. Mai, in Aachen seliggesprochen. Die Feierlichkeiten beginnen um 10 Uhr im Aachener Dom. Zelebriert wird das Pontifikalamt von Angelo Kardinal Amato, dem PrĂ€fekten der Kongregation fĂŒr Selige und Heilige.
Erstellt von Radio Vatikan am 7. Februar 2018 um 22:38 Uhr
Aachener Dom

Rom/Aachen (kathnews/VN). „Clara Fey hat ihr Leben den SchwĂ€chsten der Gesellschaft gewidmet, den Kindern, die in der frĂŒhen Industrialisierung des 19. Jahrhunderts weitgehend sich selbst ĂŒberlassen blieben“, sagt der Aachener Bischof Helmut Dieser. „Ihr Wirken ist Sinnbild gelebter NĂ€chstenliebe. Bis heute versammeln sich viele Schwestern in ihrem Geist.“ “Drei selige Schulfreundinnen” Dieser macht auch auf […]

Erzbistum Köln: Ein Gottesdienst in der Karnevalszeit ist keine Karnevalssitzung

Eine bereits 2007 vom Erzbistum Köln herausgegebene "Handreichung zu Brauchtums- und Mundartmessen" erinnert daran, dass der Gottesdienst den Alltag prÀgt, nicht der Alltag Form und Gestalt des Gottesdienstes bestimmen soll. 
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. Februar 2018 um 15:27 Uhr

Von Gero P. Weishaupt: Dass Liturgie nicht machbar ist, sondern vorgegeben ist; dass Liturgie heilig ist und nicht profan ist; dass Liturgie Kult und Anbetung ist und nicht Menschendienst ist, dieses Bewußtsein ist in den letzten Jahren nicht zuletzt dank der von Papst Benedikt XVI. angestoßenen neuen liturgischen Bewegung wieder mehr ins Bewußtsein der GlĂ€ubigen – […]

Deutlicher Gegenwind von Kurienkardinal Cordes gegen Homo-Idee von Kardinal Marx – „Das erscheint nun wirklich frevelhaft“

Das Legitimieren von SĂŒnden hilft den SĂŒndern nicht.
Erstellt von Felizitas KĂŒble am 7. Februar 2018 um 14:20 Uhr

Vatikan (kathnews/CF/kath.net). Wie das Nachrichtenportal „Kath.net“ am heutigen Mittwoch, dem 7. Februar, berichtet, hat sich der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes gegen den Vorschlag von Kardinal Reinhard Marx gewandt, homosexuelle Partnerschaften in EinzelfĂ€llen kirchlich zu segnen. Der vatikanische WĂŒrdentrĂ€ger kritisiert, der MĂŒnchner Erzbischof habe nicht einmal erwĂ€hnt, daß praktizierte HomosexualitĂ€t „immer“ dem Willen Gottes „widerspricht“. […]

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