Diakon

Was ist das Entscheidende in der Liturgie?

Diakon Alexander Fischser (St. Pölten) widmet sich in seiner Homilie zum 31. Sonntag im Jahreskreis (ordentliche Form des Römischen Ritus) dem Thema der Bedeutung der aktiven Teilnahme der Gläubigen an der Liturgie.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 3. November 2018 um 21:58 Uhr
Evangeliar

Viele meinen, dass eine Homilie sich ausschließlich auf die biblischen Texte, vor allem auf das Evangelium, beziehen soll. Doch die Homilie soll auch die anderen Texte der Liturgie nach Möglichkeit berücksichtigen. Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt:  „Die Homilie, in der im Laufe des liturgischen Jahres aus dem heiligen Text die Geheimnisse des Glaubens und die Richtlinien […]

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Diakonissen waren keine Diakone

Prof. Dr. Karl-Heinz Menke hält Diakonat der Frau für historisch nicht vertretbar.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 23. März 2018 um 20:27 Uhr
Bildquelle: Kathnews

Köln (kathnews). Im Rahmen einer Ausstellung „50 Jahre Diakonat“ in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek in Köln sprach Prof. Dr. Karl-Heinz Menke über die Bedeutung des Diakonats in dem einen Weihesakrament (ordo). Der Bonner Dogmatiker ist Mitglied der von Papst Franziskus berufenenen beratenden Theologenkommission, die sich mit der Geschichte des Frauendiakonates befaßt. Untersucht wird in […]

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Bistum Aachen reagiert auf „Narrenmesse“

Der Apostolische Stuhl rief die Gläubigen 2004 auf, liturgische Missbräuche beim zuständigen Bischof oder direkt beim Apostolischen Stuhl zu melden. Bei liturgischen Missbräuchen sind disziplinarische oder strafrechtliche Maßnahmen vorgesehen.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 8. Februar 2018 um 09:43 Uhr

Aachen (kathnews). Die „Narrenmesse mit Dreigestirn“ im Bistum Aachen, die nach einem WDR-Bericht in die Öffentlichkeit gekommen ist, hat bei zahllosen Katholiken großes Entsetzen hervorgerufen. Auch in sozialen Netzwerken bekundeten Gläubige ihre Abscheu vor dieser blasphemischen Geschmacklosigkeit. Der Zuschauer konnte sehen, wie im Altarraum der Kirche St. Gangolf in Heinsberg, einer Kleinstadt nördlich von Aachen, […]

Erzbistum Köln: Ein Gottesdienst in der Karnevalszeit ist keine Karnevalssitzung

Eine bereits 2007 vom Erzbistum Köln herausgegebene "Handreichung zu Brauchtums- und Mundartmessen" erinnert daran, dass der Gottesdienst den Alltag prägt, nicht der Alltag Form und Gestalt des Gottesdienstes bestimmen soll. 
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. Februar 2018 um 15:27 Uhr

Von Gero P. Weishaupt: Dass Liturgie nicht machbar ist, sondern vorgegeben ist; dass Liturgie heilig ist und nicht profan ist; dass Liturgie Kult und Anbetung ist und nicht Menschendienst ist, dieses Bewußtsein ist in den letzten Jahren nicht zuletzt dank der von Papst Benedikt XVI. angestoßenen neuen liturgischen Bewegung wieder mehr ins Bewußtsein der Gläubigen – […]

Welches sind die Kriterien für die „Zeichen der Zeit“?

Das Ernstnehmen der „Zeichen der Zeit“ hat nichts mit Anpassung und Anbiederung an einen „Zeitgeist“ zu tun. Was sagt das Vaticanum II darüber? Von Gero P. Weishaupt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. März 2017 um 11:41 Uhr
Vaticanum II, Konzilsväter

Von Dr. Gero P. Weishaupt: Jüngst hat sich der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhart Fürst, zum Diakonat der Frau geäußert. Dabei berief er sich auf die „Zeichen der Zeit“. Was ist damit gemeint? Papst Johannes XXIII. Es war der heilige Papst Johannes XXIII., der diesen Begriff in zwei  kirchenamtlichen Texten verwendete: in seiner Bulle Humanae salutis von […]

Es geht nicht um die Zulassung von Frauen zur Diakonatsweihe

Papst Franziskus errichtet bei der Glaubenskongregation eine Studienkommission zu Diakoninnen.
Erstellt von Radio Vatikan am 2. August 2016 um 14:52 Uhr

Vatikan (kathnews/RV). Das Diakonat der Frau in der Urkirche soll wissenschaftlich noch einmal genau angesehen werden: das hatte Papst Franziskus am 12. Mai diesen Jahres bei einer Audienz für Ordensfrauen die Einrichtungt dieser Kommission angekündigt. Jetzt ist es soweit, der Vatikan gab die Einrichtung einer Kommission zu diesem Zweck bekannt. Geleitet wird sie vom Sektretär […]

Das dreistufige Weiheamt muss eine Einheit bleiben

Angebliche Äußerungen von Papst Franziskus sorgen erneut für Unruhe in der Kirche. Lombardi stellte klar und relativierte.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 12. Mai 2016 um 22:59 Uhr
Kardinal Müller

Vatikan (kathnews). Vatikansprecher Federico Lombardi hat am späten Nachmittag Aussagen des Papstes über das Frauendiakonat relativiert. Es habe sich um eine spontane Äußerung von Franziskus gehandelt. Es gehe schlicht darum, die Rolle von weiblichen Diakonen in der frühen Kirche historisch zu untersuchen, so Lombardi. Kein Priestertum der Frau Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, […]

Lumen gentium, Artikel 29

Die Diakone.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 6. Dezember 2014 um 21:01 Uhr
Alte Messe - Levitenamt

Einleitung von Gero P. Weishaupt: Nach dem Episkopat (Bischofsamt) und dem Presbyterat (Priestertum) richten die Konzilsväter ihre Aufmerksamkeit auf den Diakonat (diaconatus). Es steht auf der untersten Stufe des dreigliedrigen Weiheamtes (ordo). Die Kirche lehrt die Sakramentalität des Diakonates Zwar ist die Sakramentalität des Diakonats (noch) nicht definierte Glaubenslehre der Kirche, doch kann sie als […]

„Tag der Diakonin“ – Bald Weiheamt für Frauen?

ZdK und katholische Frauenverbände auf Abwegen.
Erstellt von Katholische Nachrichten-Agentur am 30. April 2014 um 18:25 Uhr
Priesterkragen

Berlin (kathnews/KNA). Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und katholische Frauenverbände haben ihre Forderung nach einer Zulassung von Frauen zum Diakonenamt bekräftigt. Das erklärten sie am Dienstagabend in Berlin bei ihrem dritten gemeinsamen „Tag der Diakonin“. Das katholische Kirchenrecht schließt Frauen vom Weiheamt aus. Allerdings ist umstritten, ob dies auch für das Amt des Diakons […]

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Kirche feiert Erzmärtyrer Stephanus

Für Christus gelebt und gestorben.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 26. Dezember 2013 um 12:18 Uhr
Heiliger Stephanus

Stephanus, der erste von sieben Diakonen der urchristlichen Gemeinde in Jersulaem, welche durch Handauflegung von den Aposteln geweiht worden waren, war für die Glaubensverkündigung und die sozialen Belange der Menschen zuständig. In seinen Predigten bekannte sich Stephanus immer wieder klar zu seinem christlichen Glauben und verkündete den universellen Anspruch des Christentums. Am Ende einer flammenden […]

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