Liturgie

Viri Galiaei – Ihr MĂ€nner von GalilĂ€a

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom Hochfest Christi Himmelfahrt nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. Mai 2016 um 19:07 Uhr
Christus Pantokrator

Christus ist als der Gekreuzigte und Auferstandene zu seinem Vater zurĂŒckgekehrt. Mit ihm ist unsere Menschennatur bereits hineingenommen in das göttliche Leben des Dreieinigen Gottes. Darum sind wir in diesem irdischen Leben aufgerufen, zu „suchen, was droben ist“ (Gabengebet), wo Christus zur Rechten des Vater sitzt. Die „göttlichen Geheimnisse“ (Schlussgebet), die wir in der irdischen Liturgie feiern, […]

Vocem iucunditatis – VerkĂŒndet es jauchzend

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 6. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. April 2016 um 16:37 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Die Osterzeit ist eine Zeit der Freude. Grund zur Freude, so ruft der Eröffnungsvers uns in Erinnerung, ist die Befreiung aus der Knechtschaft der SĂŒnde, der Ursache aller Traurigkeit in unserem Leben. Christus hat uns durch seine Auferstehung „neu geschaffen“ (Schlussgebet). Er nĂ€hrt uns in dieser Feier durch die „Kraft“ seiner „heilbringenden Speise“, seinen eucharistischen […]

Cantate Domino – Singt dem Herrn ein neues Lied

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 5. Sonntag der Osterzeit nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. April 2016 um 07:35 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

„Singt dem Herrn eine neues Lied, denn er hat wunderbare Taten vollbracht.“  Mit diesen festlichen Worten des Eröffnungsverses beginnt die Liturgie des 5. Sonntages in der Osterzeit.  Die Kirche lĂ€dt uns ein, die wunderbaren Taten des Herrn zu besingen: die Erlösung von unseren SĂŒnden, die Aufnahme als Gottes geliebte Kinder, das Geschenk der „wahre(n) Freiheit“ […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Die Kirche ist die eine, heilige, katholische und apostolische in ihrer tiefen, letzten IdentitĂ€t, denn in ihr existiert schon „das Himmelreich", „das Reich Gottes" (KKK 865).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 21. April 2016 um 22:55 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel fĂŒr die Einheit der ganzen Schrift, fĂŒr die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und GlĂ€ubigen, „das Wort Gottes, den Glauben […]

Norwegen: Lutherische Kirche traut jetzt auch Homosexuelle

Eigene kirchliche Zeremonie fĂŒr 2017 geplant.
Erstellt von Radio Vatikan am 18. April 2016 um 22:35 Uhr
Nidarosdomen, Trondheim

Trondheim (kathnews/RV/pm). Die evangelisch-lutherische Kirche in dem Land hat sich dafĂŒr entschieden, in Zukunft auch homosexuelle Paare zu trauen. Die Generalsynode der Norwegischen Kirche nahm den Vorschlag am Montag in Trondheim mit 88 von 115 Stimmen an. Bis Januar 2017 soll nun eine angepasste Liturgie erarbeitet werden. Geplant sei eine eigene kirchliche Zeremonie fĂŒr Homosexuelle, […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

„Bei der AusĂŒbung des Hirtenamtes soll dem Bischof der gute Hirt als Vorbild und „Gestalt" dienen. Die GlĂ€ubigen aber mĂŒssen dem Bischof anhangen wie die Kirche Jesus Christus und wie Jesus Christus dem Vater" (KKK 896).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 15. April 2016 um 09:35 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel fĂŒr die Einheit der ganzen Schrift, fĂŒr die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und GlĂ€ubigen, „das Wort Gottes, den Glauben […]

Quasi modo geniti infantes – Wie neugeborene Kinder

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 2. Sonntag der Osterzeit (Oktavtag von Ostern) nach der ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 2. April 2016 um 18:24 Uhr
Taufbecken

In der Osternacht haben wir unser Taufversprechen erneuert. Durch die Taufe sind wir eingetreten in das österliche Geheimnis des Leidens, des Todes und der Auferstehung Christi. In der Liturgie des heutigen Sonntages, der die festliche Osteroktav beschließt, danken wir Gott fĂŒr das wunderbare Geschenk unserer Eingliederung in das Ostergeheimnis durch Taufe, Firmung und Eucharistie. Durch […]

Resurrexi – Ich bin auferstanden

Ostersonntag. Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 26. MĂ€rz 2016 um 18:10 Uhr
Christus Pantokrator

Die Kirche jubelt an diesem Tag in österlicher Freude, denn Christus, unser Herr, das Osterlamm, ist von den Toten auferstanden und hat das Leben neu geschaffen. Durch seine glorreiche Auferstehung hat der die SĂŒnde vernichtet und den Tod ĂŒberwunden. Am heutigen Ostertag, dem Tag der Neuschöpfung und der Erlösung, begehen wir in festlicher Freude das […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Karfreitag: Feier des Leidens des Herrn. „Der Tod Christi ist das österliche Opfer, worin „das Lamm Gottes, das die SĂŒnde der Welt hinwegnimmt", die endgĂŒltige Erlösung der Menschen vollzieht. Zugleich ist er das Opfer des Neuen Bundes, das den Menschen wieder in die Gemeinschaft mit Gott versetzt, indem er den Menschen mit Gott versöhnt durch das „Blut, ... das fĂŒr viele vergossen wird zur Vergebung der SĂŒnden.“ (KKK, Nr. 613).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. MĂ€rz 2016 um 22:35 Uhr
Kreuzigung Christi

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel fĂŒr die Einheit der ganzen Schrift, fĂŒr die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und GlĂ€ubigen, „das Wort Gottes, den Glauben […]

Fußwaschung von Frauen ist keine Verpflichtung

PrĂ€fekt der Gottesdienstkongregation nahm Stellung zu einer irrtĂŒmlichen Interpretation eines Römischen Dekretes.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 16. MĂ€rz 2016 um 18:35 Uhr
Petersplatz mit Gero P. Weishaupt

Priester sind nicht verpflichtet, bei der Zeremonie der Fußwaschung bei der Feier des Letzten Abendmahles am GrĂŒndonnerstag auch Frauen die FĂŒĂŸe zu waschen. Das sagte der PrĂ€fekt der Kongregation fĂŒr den Gottesdienst und die Sakramentendisziplin Robert Kardinal Sarah bereits im Februar vor Journalisten. Jeder Bischof und jeder Priester mĂŒsse die Entscheidung dafĂŒr selber in Übereinstimmung […]

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