Aktuelle News

„Amoris laetitia“ ist Ausdruck des höchsten Lehramtes

Mario Galgano von Radio Vatikan interviewte den Kirchenrechtler Gero P. Weishaupt für die Katholische Sonntagszeitung.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 15. April 2016 um 18:30 Uhr
Gero P. Weishaupt am Karlsthron

Aachen (kathnews/Katholische Sonntagszeitung). Das postsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus ist Ausdruck des höchsten authentischen Lehramtes des Papstes ĂĽber die Universalkirche. Das sagt der Kirchenrechtler Dr. Gero P. Weishaupt in einem Interview der Katholischen Sonntagszeitung. Das Interview fĂĽhrte Mario Galgano von Radio Vatikan. Auch wenn das päpstliche Schreiben keine unfehlbaren und endgĂĽltigen Entscheidungen treffe, […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

„Bei der Ausübung des Hirtenamtes soll dem Bischof der gute Hirt als Vorbild und „Gestalt" dienen. Die Gläubigen aber müssen dem Bischof anhangen wie die Kirche Jesus Christus und wie Jesus Christus dem Vater" (KKK 896).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 15. April 2016 um 09:35 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel fĂĽr die Einheit der ganzen Schrift, fĂĽr die lebendige Ăśberlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und Gläubigen, „das Wort Gottes, den Glauben […]

Der Papst stärkt die Seelsorge

Erzbischof Heße würdigt nachsynodales Schreiben „Amoris Laetitia“.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 15. April 2016 um 07:56 Uhr
St. Marien-Dom, Hamburg

Hamburg (kathnews/Ebst. Hamburg). Als „Herausforderung fĂĽr die Seelsorge“ hat der Hamburger Erzbischof Stefan HeĂźe das nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ gewĂĽrdigt. HeĂźe sagte am Freitag, 8. April: „Der Papst hat die Lebenswirklichkeit der Menschen von heute im Blick. Diese Wirklichkeit hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich stärker verändert als in den Jahrhunderten zuvor. Auf der […]

Katholischer Apotheker verweigert „Pille danach” und wirbt für Kindersegen

Lob von der Erzdiözese Berlin.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 14. April 2016 um 10:47 Uhr
Embryo

Berlin (kathnews/CF/JF). Der Berliner Apotheker Andreas Kersten setzt sich auf unkonventionelle Weise fĂĽr das Kinderkriegen ein – und bringt damit Linksextremisten zur WeiĂźglut. In seiner Apotheke in Berlin-Neukölln legt er laut Bild-Zeitung jeder Kondompackung einen „Beipackzettel“ mit folgendem Inhalt bei: Bitte werben Sie fĂĽr einen verantwortungsvollen Umgang mit VerhĂĽtungsmitteln: Setzen Sie sich ein fĂĽr eine […]

Nachprimiz im klassisch-römischen Ritus in Norddeutschland

Einzelprimizsegen von P. Jean LeĂłn GĂłmez FSSP.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 14. April 2016 um 10:17 Uhr
Alte Messe - Manipel

Kiel/Hamburg (kathnews). Wie die Homepage Alte Messe im Norden berichtet, feiert P. Jean LeĂłn GĂłmez FSSP am Samstag den 23.04.2016 um 17 Uhr in der Kirche St. Bonifatius in Kronshagen bei Kiel, und zudem am Sonntag den 24.04.2016 um 15 Uhr in der Kirche St. Bruder Konrad in Hamburg-Osdorf, seine Nachprimiz im klassisch-römischen Ritus. Zudem […]

Hermeneutischer Grundsatz zum Verstehen von „Amoris laetitia“

Die in den FuĂźnoten des nachsynodalen Schreibens zitierten Texte des Lehramtes unbedingt mitlesen. Nur so vesteht man die Intention von Papst Franziksus: das was er will und das was er nicht will.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 13. April 2016 um 21:14 Uhr
Petersplatz mit Gero P. Weishaupt

Das nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ ist kein dogmatischer oder kirchenrechtlicher Text, sondern ein pastorales Scheiben des Papstes ĂĽber Ehe und Familie. Dies bestimmt seine Sprache. Pastorale Sprache hat den Nachteil, dass sie fĂĽr verschiedene Interpretationen offen ist, die nicht der Absicht des Autors entsprechen. Darum sind Grundsätze der Hermeneutik zu beachten. Ein zentraler Grundsatz besagt, […]

Amoris Laetitia, die „wiederverheirateten Geschiedenen“ und die Laien

"Was soll der normale Laie vom Ganzen nun halten, wenn er an der traditionellen Lehre festhalten will, nach welcher der Empfang der Kommunion fĂĽr wiederverheiratete Geschiedene ausgeschlossen ist?"
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 11. April 2016 um 21:34 Uhr

Kommentar von Mathias von Gersdorff: Ob und unter welchen Bedingungen wiederverheiratete Geschiedene die Kommunion empfangen dĂĽrfen, war die am meisten diskutierte Frage im Vorfeld der Synoden in den Jahren 2014 und 2015. Mit Spannung erwartete die interessierte Ă–ffentlichkeit, was das nachsynodale Dokument des Papstes dazu schreiben wĂĽrde. Dieses wurde am 8. April 2016 veröffentlicht und […]

Papst Franziskus hat weder die Lehre noch die Disziplin geändert

Papst Franziskus schreibt "Familiaris consortio" seines Vorgängers fort. Moraltheologe Spindelböck erläutert, inwiefern das postsynodale Schreiben "Amoris laetitia" eine Reform in Kontinuität bedeutet.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 10. April 2016 um 19:52 Uhr
Johannes Paul II.

St. Pölten (kathnews). Der St. Pöltener Moraltheologe Joseph Spindelböck sieht in dem am vergangenen Freitag in Rom vorgstellten päpstlichen Schreiben Amoris laetitia ĂĽber Ehe und Familie weder eine Ă„nderung der Lehre noch eine Ă„nderung der Disziplin, wenn es um die Frage nach dem Sakramentenempfang von Gläubigen in irrigulären Situationen geht. Geändert habe sich lediglich die […]

Iubilate Deo – Jauchzt vor Gott

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 3. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. April 2016 um 23:38 Uhr
Missale Romanum

In dieser Osterzeit jubelt die Kirche in besonderer Weise, weil wir durch die österlichen Sakramente erneuert und zur WĂĽrde der Gotteskindschaft erhoben sind. Darum haben wir Grund zur Hoffnung, einst in der Gemeinschaft mit Christus mit verklärtem Leib aufzustehen. Die JĂĽnger erkannten den Herrn, als er das Brot brach. In der heiligen Eucharistie, in der […]

Amoris Laetitia: Papst schreibt „Familiaris Consortio“ fort

Bischof Voderholzer: Wiederverheiratete Geschiedene - Papst ändert die Lehre nicht. Er schreibt vielmehr „Familiaris Consortio" von 1981 angesichts einer komplexer gewordenen Situation nach 35 Jahren fort.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 9. April 2016 um 18:32 Uhr
Regensburger Dom

Regensburg (kathnews/CNA). Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat eine erste Stellungnahme zum nachsynodalen Schreiben „Amoris Laetitia“ veröffentlicht. FĂĽr die Zukunft der Welt und der Kirche Mit dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (AL) ĂĽber die Liebe in der Familie schlieĂźt Papst Franziskus die synodalen Beratungen der letzten beiden Jahre zum Thema „Ehe und Familie in der […]

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