Aktuelle News

Die katholische Sakramentenpastoral ist obsolet

Eine Kurskorrektur bildet das Herz des Buches „Aus – Amen – Ende? So kann ich nicht mehr Pfarrer sein“. Ein Kommentar von Peter Winnemölle.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 22. Februar 2017 um 13:46 Uhr
Taufbecken

Von Peter Winnemöller: (kathnews/katholon). Es war ein Paukenschlag, mit dem Pfarrer Thomas Frings sein Amt als Pfarrer niederlegte und seinen Bischof um eine Auszeit bat. Mit einem Text, der die Ăśberschrift „?Kurskorrektur!“ trug, informierte der Pfarrer seine Gemeinde und die Ă–ffentlichkeit. Diese Kurskorrektur bildet das Herz des Buches „Aus – Amen – Ende? So kann […]

22. Februar 1962: Die Apostolische Konstitution „Veterum Sapientia“

Trotz „Veterum Sapientia“ bleibt nach wie vor ein zweifaches Desiderat bestehen: Der Lateinunterrricht an Universitäten und Priesterseminaren muss erweitert und vertiefende Schulungskurse für Priester in den Diözesen eingerichtet werden. „Veterum Sapientia" - Deutsche Übersetzung: Gero P. Weishaupt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 22. Februar 2017 um 10:53 Uhr
Petersdom

Am 22. Februar 1962, wenige Monate vor Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, unterzeichnete Papst Johannes XXIII. in ungewöhnlich feierlicher Form die Apostolische Konstitution „Veterum Sapientia“, ĂĽber die „Weisheit der Alten“. Gemeint sind die Griechen und die Römer. „Veterum Sapientia“ war ein Lobpreis ihrer Sprachen: Griechisch und Latein. Vor allem wollte der Papst mit dieser Apostolischen […]

Drei Viertel der Priester finden den Zölibat hilfreich

Unzufriedenheit liegt eher an persönlichen Faktoren.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 21. Februar 2017 um 08:41 Uhr
Priesterkragen

KĂĽrzlich ist wieder „amtlich“ bestätigt worden, dass die meisten Priester mit ihrem Beruf, ihrer Berufung, im Vergleich zur Gesamtbevölkerung hoch zufrieden sind und mit groĂźer Mehrheit den Zölibat nicht als Belastung empfinden, sondern im Gegenteil als hilfreich. Das wurde in frĂĽheren Seelsorge-Studien auch schon bestätigt (siehe z.B. —> HIER !), jetzt aber auch durch eine […]

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Papst Franziskus hat die Beweiskriterien nicht geändert

Ehenichtigkeitsverfahren sind durch das Motu Proprio „Mitis Iudex Dominus Iesus“ von Papst Franziskus zwar vereinfacht worden, an den Beweisvorgaben hat sich aber nichts geändert. Eine kirchenrechtliche Klarstellung von Dr. iur. can. Gero P. Weishaupt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 20. Februar 2017 um 14:26 Uhr

„Amoris laetitia“ – Hermeneutik der Reform in Kontinuität: Am vergangenen Samstag berichtete die „Die Tagespost“, dass der Erzbischof von Baltimore, William E. Lori,  in seinen diözesanen Richtlinien zur Anwendung von „Amoris laetitia“ die Seelsorger aufrief, das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus im Einklang mit dem bisherigen Lehramt, d.h. vor allem mit „Familiaris Consortio“, „Veritatis Splendor“ […]

Papstbesuch in Anglikanerkirche Roms

Radio Vatikan überträgt live.
Erstellt von Radio Vatikan am 19. Februar 2017 um 08:40 Uhr
Figur mit Kreuz

Vatikan (kathnews/RV). Eine weiterer ökumenischer Papstbesuch: Am 26. Februar wird Papst Franziskus die Kirche der Anglikaner in Rom, All Saints Church, besuchen. Das gab der Pressesprecher der Vatikan, Greg Burke, an diesem Samstag bekannt. Radio Vatikan ĂĽberträgt live und mit deutschem Kommentar ab 16.00 Uhr. Nach einem Besuch in einer orthodoxen und dem Besuch in […]

Cyprianus von Karthago: Durch die Feindesliebe Gott gleich werden

Homilie des heiligen Cyprianus zum Evangelium des siebten Sonntages im Jahreskreis, Lesejahr A in der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus. Text: De zelo 12-13, 15: CSEL 3,1,427. Übersetzung: Gero P. Weishaupt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 18. Februar 2017 um 15:00 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus (Mt 5, 38-48) In jener Zeit sprach Jesus zu seinen JĂĽngern:  38Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge fĂĽr Auge und Zahn fĂĽr Zahn. 39Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm […]

Gutachten: Gilt nach „Amoris laetitia“ can 915 CIC/1983 noch?

Modell eines kirchenrechtlichen Gutachtens über die Frage: „Sind auch nach „Amoris laetitia“ wiederverheiratete Geschieden gemäß can. 915 CIC/1983 nicht zur Kommunion zuzulassen?“ Von Dr. iur can. Gero P. Weishaupt.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 16. Februar 2017 um 16:13 Uhr
Gero P. Weishaupt am Karlsthron

Die folgenden kirchenrechtlichen AusfĂĽhrungen verstehen sich als ein Modell fĂĽr ein Gutachten ĂĽber eine aktuelle Frage. Frage: „Sind nach „Amoris laetitia“ wiederverheiratete Geschiedene gemäß can. 915 CIC/1983 nicht zur Kommunion zuzulassen?“ Antwort: Ja BegrĂĽndung 915 CIC/1983 lautet in der deutschen Ăśbersetzung der DBK: Zur heiligen Kommunion dĂĽrfen nicht zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder […]

Nach „Amoris laetitia“ ist vor „Amoris laetitia“

Kardinal Coccopalmerio: „Amoris laetitia“ respektiert die Lehre. Ein Kommentar von Dr. iur. can Gero P. Weishaupt.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 14. Februar 2017 um 16:43 Uhr
Petersplatz mit Gero P. Weishaupt

Kommentar von Dr. iur. can. Gero P. Weishaupt: Rom (kathnews). Radio Vatikan berichtet heute ĂĽber ein von Kardinal Francesco Coccopalmerio veröffentlichtes Buch, in dem der Präsident des Päpstlichen Rates fĂĽr die Gesetzestexte sich dem achten Kapitel des nachsynodalen Schreibens „Amoris laetitia“ annimmt. Besondere Autorität Auch wenn es sich bei dem nun veröffentlichen Buch des Präsidenten […]

„Hieronymus. Askese und Wissenschaft in der Spätantike“

Eine Buchbesprechung von Martin BĂĽrger.
Erstellt von Martin BĂĽrger am 14. Februar 2017 um 13:29 Uhr

Im vergangenen Jahr hat Alfons FĂĽrst die zweite, auf den neuesten Stand gebrachte Auflage seines erstmals 2003 erschienenen Werkes „Hieronymus. Askese und Wissenschaft in der Spätantike“ im Verlag Herder veröffentlicht. Der heilige Hieronymus, der von etwa 347 bis 419 oder 420 lebte, ist einer der bedeutendsten Kirchenväter, nicht zuletzt durch seine Ăśbersetzung der Heiligen Schrift […]

„Amoris laetitia“ ändert weder die Lehre der Kirche noch das Kirchenrecht

Moraltheologe Josef Spindelböck: „Selbst wenn der Vorsatz zur Enthaltsamkeit vorliegt, muss öffentliches Ärgernis bei der Spendung der Sakramente vermieden werden.“
Erstellt von kathnews-Redaktion am 12. Februar 2017 um 16:18 Uhr
Hochzeitsbank

„Amoris laetitia“ ändere weder die Morallehre der Kirche noch das Kirchenrecht. Diese Erkenntnis wiederholte der der österreichische Moraltheologe Josef Spindelböck jĂĽngst auf seiner Homepage „St. Josef.at“.  Auch nach „Amoris laetitia“ befänden sich Paare in einer „irregulären Situation“ (sog. wiederverheiratete Geschiedene) und damit weiterhin in einem objektiven Stand schwerer SĂĽnde und dĂĽrften daher nicht zur Eucharistie hinzutreten, […]

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