Aktuelle News

Viri Galiaei – Ihr Männer von Galiläa

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom Hochfest Christi Himmelfahrt nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. Mai 2016 um 19:07 Uhr
Christus Pantokrator

Christus ist als der Gekreuzigte und Auferstandene zu seinem Vater zurĂĽckgekehrt. Mit ihm ist unsere Menschennatur bereits hineingenommen in das göttliche Leben des Dreieinigen Gottes. Darum sind wir in diesem irdischen Leben aufgerufen, zu „suchen, was droben ist“ (Gabengebet), wo Christus zur Rechten des Vater sitzt. Die „göttlichen Geheimnisse“ (Schlussgebet), die wir in der irdischen Liturgie feiern, […]

Christi Himmelfahrt – Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel für die Einheit der ganzen Schrift, für die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und Gläubigen, „das Wort Gottes, den Glauben der Kirche, die moralischen Forderungen des Evangeliums und (die) persönliche und die liturgische Spiritualität im Zusammenhang zu sehen“ (Homiletisches Direktorium, Anhang).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. Mai 2016 um 19:00 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Es folgen die Texte des Katechismus der Katholischen Kirche zu den Lesungen des Hochfestes Christi Himmelfahrt in der sog. ordentlichen Form des  Römischen Ritus (Zusammenstellung: Gero P. Weishaupt. Quelle: Homiletisches Direktorium der Kongregation fĂĽr den Gottesdienst und die Sakramentenordnung).  Aus der heiligen Schrift Apg 1, 1-11 Dieser Jesus, der in den Himmel aufgenommen wurde, wird […]

Forschung braucht ethische Reflexion

Medizinische Experten und Theologen beraten ĂĽber Regenerative Medizin.
Erstellt von Radio Vatikan am 3. Mai 2016 um 08:44 Uhr
Embryo

Vatikan (kathnews/RV). Regenerative Medizin braucht gute Forschung, aber auch eine ethische Reflexion. Darauf hat Papst Franziskus an diesem Freitag hingewiesen, er empfingt die Teilnehmer eines Kongresses zum Thema, der vom Päpstlichen Kulturrat veranstaltet wird. Der Rat unter Kardinal Gianfranco Ravasi hat fĂĽr drei Tage medizinische Experten und Theologen dazu einladen, ĂĽber die sogenannte Regenerative Medizin […]

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Christus wurde Mensch, damit wir vergöttlicht werden

Papst Benedikt XVI. ĂĽber den heiligen Kirchenvater Athanasius.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 1. Mai 2016 um 20:05 Uhr

Im Zeitraum vom 7. März 2007 und dem 27. Februar 2008 hielt Papst Benedikt XVI. in Rahmen seiner wöchentlichen Mittwochsaudienzen in Rom insgesamt 36 Katechesen ĂĽber Leben und Werk der Kirchenväter und Glaubenslehrer, beginnend von Clemens von Rom bis zu Augustinus von Hippo. Kathnews setzt seine Reihe ĂĽber „Leben und Werk der Kirchenväter und Glaubenslehrer“ […]

Mitchristen sollen SĂĽnder bei Umkehr unterstĂĽtzen

Reue fĂĽr begangenes Ăśbel Voraussetzung fĂĽr die Heimkehr in Gottes Liebe.
Erstellt von Radio Vatikan am 1. Mai 2016 um 11:17 Uhr
Foto: Beichtstuhl, St. Leonhard in Leonberg

Vatikan (kathnews/RV). Zur Barmherzigkeit Gottes gehört die Versöhnung. Daran hat Papst Franziskus die Heilig-Jahr-Pilger an diesem Samstag erinnert. Gott sei immer dazu bereit, Vergebung zu schenken, er gehe uns gerade dann nach, wenn wir uns durch unsere SĂĽnden von ihm entfernt haben, sagte Franziskus bei einer der Sonder-Generalaudienzen zum Jubiläum. „Gott findet sich nie mit […]

Osterbotschaft des russischen Patriarchen

Ein Rundschreiben des Vorstehers der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Erstellt von Radio Vatikan am 1. Mai 2016 um 10:56 Uhr

Moskau (kathnews/RV). In der Auferstehung zeigt Gott den einzigen Weg zur Ăśberwindung der SĂĽnde: Die Liebe. Das ist der Kern der Osterbotschaft des russischen Patriarchen Kyrill. In dem an die Gläubigen der russisch-orthodoxen Kirche gerichteten Rundschreiben vom Samstag (30. April) betont Kyrill, dass die Osterbotschaft Leid und Tod nicht aus der Welt geschafft habe, dass […]

Wird die Bischofskonferenz deutsche Priester zum Sakrileg zwingen?

Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 1. Mai 2016 um 10:32 Uhr

Nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens „Amoris Laetitia“ hat sich die Mehrheit der Priester und Theologen, die dem sog. konservativen Lager zugeordnet werden, mit der Frage beschäftigt, ob das Schreiben ein Bruch mit der Tradition und dem römisch-katholischen Lehramt darstellt. Die herrschende Meinung ist, dass sich nichts verändert hätte und dass Papst Franziskus nichts an […]

Vocem iucunditatis – VerkĂĽndet es jauchzend

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 6. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. April 2016 um 16:37 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Die Osterzeit ist eine Zeit der Freude. Grund zur Freude, so ruft der Eröffnungsvers uns in Erinnerung, ist die Befreiung aus der Knechtschaft der SĂĽnde, der Ursache aller Traurigkeit in unserem Leben. Christus hat uns durch seine Auferstehung „neu geschaffen“ (Schlussgebet). Er nährt uns in dieser Feier durch die „Kraft“ seiner „heilbringenden Speise“, seinen eucharistischen […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel für die Einheit der ganzen Schrift, für die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und Gläubigen, „das Wort Gottes, den Glauben der Kirche, die moralischen Forderungen des Evangeliums und (die) persönliche und die liturgische Spiritualität im Zusammenhang zu sehen“ (Homiletisches Direktorium, Anhang).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 29. April 2016 um 22:46 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Es folgen die Texte des Katechismus der Katholischen Kirche zu den Lesungen des sechsten Ostersonntages in der sog. ordentlichen Form des  Römischen Ritus (Zusammenstellung: Gero P. Weishaupt. Quelle: Homiletisches Direktorium der Kongregation fĂĽr den Gottesdienst und die Sakramentenordnung). Aus der heiligen Schrift Apg 15, 1-2.6.22-29 Der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere […]

Keine Ă„nderung – Die Weisungen von Johannes Paul II. bleiben auch nach „Amoris laetitia“ vollumfänglich in Geltung

Auszug eines Kommentars des österreichischen Moraltheologen Prof. Josef Spindelböck.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 28. April 2016 um 17:31 Uhr
Papst Johannes Paul II.

Nach dem österreichischen Moraltheologen Josef Spindelböck hat Papst Franziskus mit „Amoris laetitia“ die bisherige Praxis im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen nicht geändert. Darum kann „Amoris laetitia“ nur im Licht von „Familiaris Consortio“ und des bisherigen Lehramtes interpretiert und im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen in der Pastoral angewendet werden. Kathnews stellt im Folgenden einen Auszug aus […]

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