Novus Ordo

Cibavit eos – Er hat uns mit bestem Weizen genĂ€hrt

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie von Fronleichnam nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 25. Mai 2016 um 21:52 Uhr
Christus mit der Eucharistie

Christus hat am Vorabend seines Leidens am Kreuz „die Feier des immerwĂ€hrenden Opfers gestiftet“ und sich darin „selbst als Opfergabe dargebracht fĂŒr das Heil der Welt“ (1. PrĂ€fation). FĂŒr seine bleibende Gegenwart unter uns unter den sakramentalen Zeichen der heiligen Eucharistie danken wir Gott am heutigen Fronleichnamsfest. Der Herr hat uns in der Gestalt eines […]

Spiritus Domini – Der Geist des Herrn erfĂŒllt den Erdkreis

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie von Pfingstsonntag nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 14. Mai 2016 um 09:51 Uhr

FĂŒnfzig Tage nach Ostern vollendet Gott in der Liturgie der Kirche das österliche Heilswerk (PrĂ€fation) und sendet am heutigen Pfingstsonntag seinen Geist auf uns herab. Durch die Ausgießung des Heiligen Geistes ĂŒber die Apostel trat die Kirche in Erscheinung. Seitdem ist sie der neue Lebensraum des auferstandenen und verherrlichten Christus. In der Liturgie der Kirche […]

Exaudi Domine – Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie des 7. Sonntages der Osterzeit nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. Mai 2016 um 14:19 Uhr
Christus Pantokrator

Christus hat uns verheißen, dass er „alle Tage bis zum Ende der Welt bei uns bleibt“ (Tagesgebet). Dieses Verprechen hat er auf einzigartige Weise eingelöst: In der heiligen Eucharistie ist er unter sakramentalen Gestalten mit seiner Gottheit und Menschheit, mit seinem verklĂ€rten Leib und mit seiner Seele in seiner Kirche, in dieser Welt gegenwĂ€rtig. In […]

Heilige Schrift und Glaube der Kirche – 7. Sonntag der Osterzeit

Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel fĂŒr die Einheit der ganzen Schrift, fĂŒr die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23). Er hilft Priestern und GlĂ€ubigen, „das Wort Gottes, den Glauben der Kirche, die moralischen Forderungen des Evangeliums und (die) persönliche und die liturgische SpiritualitĂ€t im Zusammenhang zu sehen“ (Homiletisches Direktorium, Anhang).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. Mai 2016 um 14:11 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Es folgen die Texte des Katechismus der Katholischen Kirche zu den Lesungen des 7. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus (Zusammenstellung: Gero P. Weishaupt. Quelle: Homiletisches Direktorium der Kongregation fĂŒr den Gottesdienst und die Sakramentenordnung). Aus der heiligen Schrift Apg 7, 55-60 Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur […]

Viri Galiaei – Ihr MĂ€nner von GalilĂ€a

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom Hochfest Christi Himmelfahrt nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. Mai 2016 um 19:07 Uhr
Christus Pantokrator

Christus ist als der Gekreuzigte und Auferstandene zu seinem Vater zurĂŒckgekehrt. Mit ihm ist unsere Menschennatur bereits hineingenommen in das göttliche Leben des Dreieinigen Gottes. Darum sind wir in diesem irdischen Leben aufgerufen, zu „suchen, was droben ist“ (Gabengebet), wo Christus zur Rechten des Vater sitzt. Die „göttlichen Geheimnisse“ (Schlussgebet), die wir in der irdischen Liturgie feiern, […]

Vocem iucunditatis – VerkĂŒndet es jauchzend

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 6. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. April 2016 um 16:37 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Die Osterzeit ist eine Zeit der Freude. Grund zur Freude, so ruft der Eröffnungsvers uns in Erinnerung, ist die Befreiung aus der Knechtschaft der SĂŒnde, der Ursache aller Traurigkeit in unserem Leben. Christus hat uns durch seine Auferstehung „neu geschaffen“ (Schlussgebet). Er nĂ€hrt uns in dieser Feier durch die „Kraft“ seiner „heilbringenden Speise“, seinen eucharistischen […]

Cantate Domino – Singt dem Herrn ein neues Lied

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 5. Sonntag der Osterzeit nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. April 2016 um 07:35 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

„Singt dem Herrn eine neues Lied, denn er hat wunderbare Taten vollbracht.“  Mit diesen festlichen Worten des Eröffnungsverses beginnt die Liturgie des 5. Sonntages in der Osterzeit.  Die Kirche lĂ€dt uns ein, die wunderbaren Taten des Herrn zu besingen: die Erlösung von unseren SĂŒnden, die Aufnahme als Gottes geliebte Kinder, das Geschenk der „wahre(n) Freiheit“ […]

Misericordia Domini – 4. Sonntag der Osterzeit

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom vierten Sonntag der Osterzeit nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 16. April 2016 um 14:23 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der vierte Sonntag der Osterzeit ist in der sog. ordentlichen Ausdrucksform des Römischen Ritus der Sonntag des guten Hirten. Christus hat durch sein Blut am Kreuz uns, seine Herde, erkauft. Wie der Hirte sein Leben gibt fĂŒr die Schafe, so hat Christus am Kreuz sein Leben fĂŒr uns hingegeben und durch seine Auferstehung uns geeint. In […]

Iubilate Deo – Jauchzt vor Gott

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 3. Sonntag der Osterzeit in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. April 2016 um 23:38 Uhr
Missale Romanum

In dieser Osterzeit jubelt die Kirche in besonderer Weise, weil wir durch die österlichen Sakramente erneuert und zur WĂŒrde der Gotteskindschaft erhoben sind. Darum haben wir Grund zur Hoffnung, einst in der Gemeinschaft mit Christus mit verklĂ€rtem Leib aufzustehen. Die JĂŒnger erkannten den Herrn, als er das Brot brach. In der heiligen Eucharistie, in der […]

Quasi modo geniti infantes – Wie neugeborene Kinder

Modell einer mystagogischen EinfĂŒhrung in die Liturgie vom 2. Sonntag der Osterzeit (Oktavtag von Ostern) nach der ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 2. April 2016 um 18:24 Uhr
Taufbecken

In der Osternacht haben wir unser Taufversprechen erneuert. Durch die Taufe sind wir eingetreten in das österliche Geheimnis des Leidens, des Todes und der Auferstehung Christi. In der Liturgie des heutigen Sonntages, der die festliche Osteroktav beschließt, danken wir Gott fĂŒr das wunderbare Geschenk unserer Eingliederung in das Ostergeheimnis durch Taufe, Firmung und Eucharistie. Durch […]

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