Misericordia Domini – 4. Sonntag der Osterzeit

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom vierten Sonntag der Osterzeit nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 16. April 2016 um 14:23 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der vierte Sonntag der Osterzeit ist in der sog. ordentlichen Ausdrucksform des Römischen Ritus der Sonntag des guten Hirten. Christus hat durch sein Blut am Kreuz uns, seine Herde, erkauft. Wie der Hirte sein Leben gibt für die Schafe, so hat Christus am Kreuz sein Leben für uns hingegeben und durch seine Auferstehung uns geeint.

In der Feier der heiligen Eucharistie vollzieht sich seine Hingabe für uns. Durch das unblutige Messopfer macht er uns frei und treten wir in Gemeinschaft mit ihm. Im Sakrament des Altares bleibt Christus als der gute Hirte unter uns und führt uns „zur Weide des ewigen Lebens“.

Die mystagogische EinfĂĽhrung nimmt Bezug auf das Tages- und das Schlussgebet.

Foto: Jesus der König – Bildquelle: Sarto-Verlag

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