Novus Ordo

Si iniquitatis – WĂĽrdest du, Herr, unsere SĂĽnden beachten

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 28. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Oktober 2016 um 09:08 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Alles ist unverdient. Gott kommt uns immer mit seiner Gnade voraus und begleitet uns. Das erfahren wir in der Feier der heiligen Eucharistie, der Quelle aller Gnaden. In ihr begegnen wir in den äuĂźeren Zeichen Christus selber. In und durch die verwandelten Gaben von Brot und Wein opfert sich der Herr und nährt uns mit […]

Deus, quae fecisti – Alles, was du uns getan hast

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 26. Sonntag im Jahreskreis in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 25. September 2016 um 08:07 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

In der Feier des heiligen Messopfers, in der das Kreuzesopfer Christi unter sakramentalen Zeichen auf dem Altar vergegenwärtigt wird, eröffnet Gott uns die Quelle seines Erbarmens. Darum dĂĽrfen wir vertrauen, dass der Herr in dieser Feier seine Hand reicht. Durch das Leiden Christi gereinigt werden wir befähigt zur Teilnahme an der Herrlichkeit mit Christus im […]

Gabenbereitung oder Opferung?

Ein Plädoyer für die Wiederherstellung der Opferungsgebete. „Reform der Reform“ oder: Die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus. 10. Teil: Gabenbereitung.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 23. September 2016 um 20:22 Uhr

(aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen, 186-188): In der ordentlichen Form des Römischen Ritus folgt nach den FĂĽrbitten die sogenannte „Gabenbereitung“, der Beginn der Eucharistiefeier. Bei der nachkonziliaren Liturgiereform wurde dieser Teil „stark vereinfacht, wobei man an dieser Stelle ausdrĂĽcklich den Eindruck einer selbständigen Opfer-Darbringung vermied“ (J. Hermans, Die Feier der Eucharistie, 211). In der […]

Salus populi – Das Heil des Volkes

Modell einer Einführung in die Liturgie vom 25. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Sakramentes.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 17. September 2016 um 23:11 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Alle Gebote Gottes finden in dem einen ihre Mitte und ihr Ziel: der Liebe zu Gott und zum Nächsten. Voll Vertrauen beten wir zum Herrn in der Not unserer Schwäche und unseres Versagens, seine Gebote zu erfĂĽllen. Denn wir wissen, dass der Herr unser Gebet erhören wird. Das ist seine Zusage am Beginn dieser Feier, […]

Das Problem des FriedensgruĂźes im neuen Messordo Pauls VI.

Durch die Unruhe beim Friedensgruß geht die Stille, die Sammlung und die Anbetung vor dem Empfang der heiligen Kommunion verloren.  „Reform der Reform“ oder: Die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus. 9. Teil: Der Friedensgruß
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 17. September 2016 um 10:30 Uhr

(aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen, 184 ff.) Nach den FĂĽrbitten folgt der eucharistische Teil der Messfeier. Als BrĂĽcke zwischen dem Wortgottesdienst und dem eucharistischen Teil kann sich in einem refomierten Messordo der FriedensgruĂź, die Pax, anschlieĂźen. „Schon bei Justin enthält die eucharistische Feier auch den FriedensgruĂź der Gläubigen, und zwar dort, wo ihn auch […]

Da pacem, Domine – Herr, gib Frieden

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 24. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 11. September 2016 um 09:38 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Am Altar empfangen wir Christus, von dem unser Friede kommt. Er wandelt unser Herz. Dadurch wächst unser innerer Frieden und können wir selber Frieden stiften. In dieser Feier beten wir, dass nicht unser eigenes sinnliches Streben, sondern die Kraft des Leibes und Blutes Christi uns ganz, unseren Geist und unseren Leib, bestimmt. So werden wir […]

Standardisierte Fürbitten – um Entgleisungen zu vermeiden

Das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ öffnet den Weg für eine „Reform der Reform“ (bzw. für die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus) der nachkonziliaren Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils. 8. Teil: Mögliche Änderungen im Missale Romanum Pauls VI.: Die Fürbitten.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. September 2016 um 18:25 Uhr
Evangeliar

(aus: Gero P. Weishaupt, Päpstliche Weichenstellungen. Das Motu Proprio Summorum Pontificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe. Ein kirchenrechtlicher Kommentar und Ăśberlegungen zu einer „Reform der Reform“, Bonn 2010, 181 – 184) Wortgottesdienst Der Wortgottesdienst des reformierten Messordos Pauls VI. mit Lesung(en) und Evangelium kann, abgesehen von möglichen Vorbehalten gegenĂĽber der Lektionsordnung, als […]

Iustus es, Domine – Herr, du bist gerecht

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 23. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 4. September 2016 um 00:06 Uhr
Evangeliar

In der heiligen Messe begegnen wir dem Herrn in seinem Wort und in seinem Sakrament. Es sind die beiden Teile der Messe: der Wortgottesdienst und der Dienst des Altares. Sie bilden die eine Feier der Eucharistie. Christus selber ist das Wort. Er spricht zu uns, und im Sakrament des Altares schenkt er sich uns in […]

Miserere mihi – Sei mir gnädig, o Herr

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 22. Sonntag im Jahreskreis nach der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 28. August 2016 um 08:30 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Der Sonntag ist das wöchentliche Osterfest. Es ist der Festtag, an dem Gott uns seinen Sohn schenkt, das „lebendige Brot vom Himmel“. Das Sakrament des Altares, so betet die Kirche heute, „mache uns bereit“ Gott „in unseren BrĂĽdern zu dienen“. Die Feier der heiligen Eucharistie wecke in uns das Bewustsein, wie sehr wir von Gott […]

Musica Sacra – Neue Chance durch das Motu Proprio „Summorum Pontificum“

Das Motu Proprio öffnet den Weg für eine „Reform der Reform“ (bzw. für die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus) der nachkonziliaren Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils. 6. Teil: Musica Sacra - Die Brücke zwischen den beiden Formen des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 27. August 2016 um 11:20 Uhr

(aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen“, 175 f.) Der Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils In der letzten Folge haben wir festgestellt: Das Zweite Vatikanische Konzil hebt ausdrĂĽcklich den Gregorianischen Choral und besonders die Polyphonie hervor: „Die Kirche betrachtet den Gregorianischen Choral als den der römischen Liturgie eigenen Gesang. … Andere Arten der Kirchenmusik, besonders die […]

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