Si iniquitatis – Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 28. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Oktober 2016 um 09:08 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Alles ist unverdient. Gott kommt uns immer mit seiner Gnade voraus und begleitet uns. Das erfahren wir in der Feier der heiligen Eucharistie, der Quelle aller Gnaden. In ihr begegnen wir in den äußeren Zeichen Christus selber. In und durch die verwandelten Gaben von Brot und Wein opfert sich der Herr und nährt uns mit seinem Leib und seinem Blut. So erhalten wir Anteil am göttlichen Leben und wird diese Feier Abbild und Vorausnahme des himmlischen Gastmahls, zu dem wir berufen sind.

Die mystagogische Einführung nimmt Bezug auf das Tages-, das Gaben- und das Schlussgebet.

Foto: Jesus der K̦nig РBildquelle: Sarto-Verlag

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