Universae Ecclesiae
Kirchenrechtlicher Kommentar zur Instruktion Universae Ecclesiae erschienen
Ende November 2012 erschien im Benedetto-Verlag ein kirchenrechtlicher Kommentar von Dr. Gero P. Weishaupt zur Instruktion Universae Ecclesiae. Eine Instruktion ist ein Dokument des kirchlichen Gesetzgebers, mit dem die Vorschriften von Gesetzen – im Fall der Instruktion Universae Ecclesiae ist das diesem zugeordnete Gesetz das Motu Proprio Summorum Pontificum vom 7.7.2007 – erklärt und die […]
Vademecum zu „Summorum Pontificum“
Das Motu proprio Summorum Pontificum (kathnews) Am 7. Juli 2007 hat Papst Benedikt XVI. mit dem Motu Proprio Summorum Pontificum den Gebrauch der liturgischen BĂĽcher, die 1962, also vor der durch das Zweite Vatikanischen Konziil in seiner Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium angestoβenen Reform der Liturgie, gĂĽltig waren, fĂĽr den lateinischen Ritus der Katholischen Kirche wieder allgemein […]
Letzter Teil des Kommentars zur Instruktion “Universae Ecclesiae” – Teil 15
Artikel 9 der Instruktion “Universae Ecclesiae”, durch die der höchste kirchliche Gesetzgeber die Vorschriften seines Motu Proprio “Summorum Pontificum” erklärt und Vorgehensweisen entfaltet und bestimmt, “die bei deren AusfĂĽhrung zu beachten sind” (can. 34 § 1), enthält Normen ĂĽber die Aufgaben der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei”. Bisherige Aufgaben Das Motu Proprio “Summorum Pontificum” bestätigt in […]
Kommentar zu “Universae Ecclesiae” – XIV. Teil
Die Instruktion “Universae Ecclesiae” erklärt: “Der Gebrauch des Pontificale Romanum und des Rituale Romanum wie auch des Caeremoniale Episcoporum, die 1962 in Geltung waren, ist nach Nr. 28 dieser Instruktion erlaubt, unbeschadet der Vorschrift in Nr. 31” (UE, Nr. 35). Pontificale Romanum Das Pontificale Romanum ist das Zeremonale des Papstes und der Bischöfe fĂĽr bestimmte […]
Kommentar zur Instruktion “Universae Ecclesiae”
Das Motu Proprio “Summorum Pontificum” spricht in Artikel zwei im Zusammenhang mit der “Messe ohne Volk” vom Triduum Sacrum, d.h. von den österlichen Tage, die sich von GrĂĽndonnerstag bis zur Ostervigil, dem Vorabend von Ostersonntag, erstrecken. Der Priester könne, so der päpstliche Gesetzgeber, an allen Tagen im Kirchenjahr die “Messe ohne Volk” in der auĂźerordentlichen […]