Amoris laetita

Stellungnahme der Bischöfe von Kasachstan zu „Amoris laetitia“

Am 31. Dezember 2017, dem Sonntag der Heiligen Familie, veröffentlichten die Bischöfe von Kasachstan eine Stellungnahme zur unveränderlichen Wahrheit der Ehe. Den folgenden  deutschen Text der Stellungnahme verfaßte Weihbischof Athanasius Schneider, einer der Unterzeichner der Stellungnahme, die Kathnews dokumentiert.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 2. Januar 2018 um 11:30 Uhr
Hochzeitsbank

Nach der Veröffentlichung der Apostolischen Exhortation “Amoris laetitia” (2016) haben verschiedene Bischöfe auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene AusfĂĽhrungsnormen erlassen bezĂĽglich der sakramentalen Disziplin jener Gläubigen – “Wiederverheirate Geschiedene” genannt -, welche, obwohl deren Ehegatte, mit welchem sie durch das sakramentale Eheband verbunden sind, noch lebt, dennoch eine dauerhafte Lebensgemeinschaft more uxorio mit einer Person eingegangen sind, […]

Konflikt um „Amoris laetitia“ – Kardinal MĂĽller warnt vor Spaltung der Kirche bis hin zum Schisma

Ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation für mehr Dialog und gegenseitiges Vertrauen.
Erstellt von Radio Vatikan am 1. Oktober 2017 um 01:35 Uhr
Kardinal MĂĽller

Vatikan (kathnews/RV/ncr). Voller Respekt fĂĽr Franziskus als Nachfolger Petri, aber auch eine ĂĽberzeugende Antwort an „ehrbare Kritiker“: Das fordert Kardinal Gerhard Ludwig MĂĽller gegenĂĽber der amerikanischen Zeitung „National Catholic Register“. Eine Lösungsmöglichkeit im Konflikt um das Papstschreiben „Amoris laetitia“ wäre die Ernennung einer Gruppe von Kardinälen, die mit den Kritikern in Dialog treten. Der ehemalige […]

Kardinal Müller kritisiert Brief der vier Kardinäle

Papst sei gezwungen worden zu antworten.
Erstellt von Radio Vatikan am 9. Januar 2017 um 22:56 Uhr
Kardinal MĂĽller

Vatikan (kathnews/RV). Kardinal Gerhard Ludwig MĂĽller hat das Vorgehen der vier Kardinäle kritisiert, die von Papst Franziskus öffentlich Klarheit ĂĽber den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen fordern. „Jeder hat das Recht, dem Papst einen Brief zu schreiben, vor allem die Kardinäle der römischen Kirche“, sagte der Präfekt der Glaubenskongregation in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Fernsehinterview. „Mich […]

Das pastorale Anliegen von „Amoris Laetitia“ setzt die Lehre der Kirche voraus

Was für die Texte von Vatikanum II gilt, gilt auch für Amoris laetitia: Es handelt sich um lehramtliche Texte mit pastoraler Perspektive. Das bestimmt Form und Inhalt. Die Sprache ist nicht dogmatisch oder juridisch, sondern pastoral. Das kann zu zweideutigen Formulierungen führen. Es gilt der hermeneutische Grundsatz: Zweideutige Formulierungen müssen immer in Kontinuität mit dem bisherigen Lehramt gelesen werden.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 2. Dezember 2016 um 11:46 Uhr
Hochzeitsbank

Der folgende Beitrag von Prof. Dr. theol. habil. Josef Spindelböck wurde in Kurzform am 22.11.2016 auf kath.net publiziert. Aufgrund von Reaktionen der Zustimmung, aber auch der Kritik stellt Kathnews hier eine modifizierte und erweiterte Fassung vor. Von Prof. Dr. Josef Spindelböck Im nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ geht es – entgegen den als „Dubia“ vorgebrachten BefĂĽrchtungen […]

Papst hat die bisherige Weisung der Kirche nicht auĂźer Kraft gesetzt

Papst Franziskus wĂĽnscht eine Pastoral der kleinen Schritte in schwierigen Situationen. Die Menschen abholen, wo sie stehen, und hinfĂĽhren zu Christus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 16. September 2016 um 10:59 Uhr
Papst Franziskus

„Zum ersten Mal hat Papst Franziskus eine verbindliche Interpretation des achten Kapitels des nachsynodalen Schreibens „Amoris laetita“ vorgelegt. Er wählte dabei den Weg, einen Brief der Bischöfe der Region Buenos Aires vom 5. September ausdrĂĽcklich zu bestätigen, in dem diese ihren Priestern in zehn Punkten darlegen, wie in der Pastoral mit in irregulären Beziehungen lebenden […]

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