Gefängnistagebuch

Ein Martyrium heutiger Zeit

Kardinal George Pells Gefängnistagebuch als Zeugnis moderner Hexenjagd. Eine Buchrezension von Margarete Strauss.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 17. September 2021 um 10:47 Uhr
Jesus Christus am Kreuz

„Dieses Gefängnistagebuch hätte nie geschrieben werden dürfen.“ So beginnt der erste Band des Gefängnistagebuchs von George Kardinal Pell in der Einleitung seines Studienfreundes George Weigel. Mehr als ein Jahr musste der Kardinal im Gefängnis sitzen für eine Tat, die er nie begangen hat. Ihm wurde vorgeworfen, in den neunziger Jahren zwei Chorknaben in der Sakristei […]

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