Sensus fidei

Der wahre „Sensus fidei“ unterstützt weder Spaltungen noch Partikularismen

Die Internationale Theologische Kommission (ITK) hat 2014 Kriterien für den authentischen, wahren Glaubenssinn der Gläubigen (Sensus fidei) formuliert. Daraus ergeben sich ernste Anfragen an den Synodalen Weg und Maria 2.0 mit ihren Forderungen nach Veränderung der Glaubens- und Sittenlehre der Kirche und an Bischöfe und Seelsorger, die das Verbot der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ignorieren.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 21. April 2021 um 17:25 Uhr
Petersdom

„Eine authentische Manifestation des ‚Sensus fidei‘ trägt zur Erbauung der Kirche als einem einzigen Leib bei und unterstützt weder Spaltungen noch Partikularismen in ihr.“ Das schreibt die Internationale Theologenkommission in ihrem Text ‚Sensus fidei‘ im Leben der Kirche von 2014. „Der Text wurde „in forma specifica“ von der Mehrheit der Kommissionsmitglieder durch ein schriftliches Votum […]

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