Populismus
Martin Schulz´ Forderung nach einer „Ehe für Alle“ ist Populismus pur
Martin Schulz widerspricht mit seinen dem Menschen widernatürlichen Forderungen sogar den Prinzipien der Französischen Revolution, die sich noch der Vernunft verpflichtet fühlte . Wer grundsätzliche Prinzipien über Bord wirft und Willkür als Maß staatlichen Handelns anwendet, ist ein Populist der schlimmsten Sorte, weil er die Grundlagen des Rechtsstaates demoliert. Es kommentiert Mathias von Gerstdorff.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 29. März 2017 um 14:36 Uhr
Kommentar von Mathias von Gersdorff: Berlin (kathnews/MvG). Am heutigen Mittwoch will Martin Schulz, SPD-Kanzlerkandidat, bei der Koalitionsrunde der Bundesregierung die Forderung einbringen, das Ehegesetz gleichgeschlechtlichen Paaren zu öffnen. Die sog. „Ehe fĂĽr alle“ wurde schon in den Koalitionsgesprächen auch der Bundestagswahl 2013 besprochen. Damals hat sich die Union durchgesetzt, so dass der Koalitionsvertrag zwischen Union und […]