Qualifikation, nicht Gleichberechtigung der Geschlechter ist ausschlaggebend

Die neue Leiterin von "Maria 1.0" äußerte sich in der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost" zu "Maria 2.0" und zum Synodalen Weg.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 2. Juni 2021 um 18:49 Uhr

Eichstätt (kathnews). „Maria 2.0 werde auch von kirchenfernen Personen unterstĂĽtzt, denen es um Geschlechtergerechtigkeit, aber nicht um den christlichen Glauben gehe.“ Das sagte die neue Leiterin der kirchentreuen Initiative Maria 1.0, Clara Steinbrecher, in einem Beitrag der Printausgabe der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost. Die Forderung nach einer Frauenquote sieht sie skeptisch. Entscheidend sei nicht die Gleichberechtigung der Geschlechter, wenngleich diese wichtig sei. Entscheidend sei die Qualifikation.

Die neue Leiterin von Maria 1.0 drĂĽckt ferner die Erwartung aus, dass der vom Papst initiiert weltweite synodale Prozess den Synodalen Wegs in Deutschland „zum Wanken bringen“ könnte.

Foto: Clara Steinbrecher – Bildquelle: Maria 1.0 – Clara Steinbrecher

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