Politikwissenschaftler Prof. Dr. Konrad Löw weist Falschbehauptung des „Spiegel” zurück

Ein Beitrag von Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks und des KOMM-MIT-Verlags.
Erstellt von Felizitas Küble am 11. Dezember 2012 um 21:51 Uhr
Prof. Dr. Konrad Löw

Hamburg (kathnews/CF). In dem am gestrigen Montag, den 10. Dezember 2012 erschienenen Hamburger Wochenmagazin „Der Spiegel” (Nr. 50) wurde unter dem Titel „Neue Heimat” erneut ein wüster Rundumschlag gegen gläubige Katholiken und Konservative veröffentlicht. Dabei wird der – grundsätzlich berechtigte – Einsatz gegen das offline gesetzte Schmuddelportal „kreuz.net” mißbraucht, um konservative Persönlichkeiten und Gruppen auf unfaire und infame Art zu verunglimpfen, zB. pauschal das „Netzwerk katholischer Priester” (NKP) sowie den Politikwissenschaftler und renommierten Buchautor Prof. Dr. Konrad Löw.

In der auf Seite 36 abgedruckten Falschbehauptung des „Spiegel” heißt es: „So fand Konrad Löw, der zum Kuratorium des erzkonservativen Forums Deutscher Katholiken gehört, nichts dabei, sich im November von der NPD zum Vortrag nach Oberhausen einladen zu lassen.“ (Zum Kuratorium des  erwähnten „erzkonservativen” Forums gehören übrigens auch Glaubenspräfekt und Erzbischof Gerhard L. Müller  sowie die Kardinäle Cordes und Meisner). Hierzu stellt der Bayreuther Politologe in seiner Gegendarstellung fest: „Dies ist nicht richtig. – Richtig ist: Ich wurde noch nie von der NPD zu einem Vortrag eingeladen.”

Foto: Prof. Dr. Konrad Löw – Bildquelle: Jason Wang/The Epoch Times

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