Mund- und Nasenschutzmasken gefertigt von Dominikanerinnen
Niederviehbach (kathnews). In dem Bestreben, während der Covid-19-Pandemie einen Beitrag zu deren Bewältigung zu leisten, haben die Niederviehbacher Dominikanerinnen im Bistum Regensburg die Anfertigung von derzeit gleichermaßen benötigten wie begehrten Corona-Masken aufgenommen.
Anfertigung unter Rosenkranzgebet – Abgabe gegen freiwillige Spende
Diese werden aus hochwertigen Baumwollstoffen unterschiedlicher Farbgebung und Musterung genäht und gegen freiwillige Spende abgegeben. Angefertigt werden die Masken, während die Schwestern, die sie nähen, den Rosenkranz beten, um ihnen und den zukünftigen Trägern und Trägerinnen zugleich den Segen Gottes und Mariens Schutz zu erflehen. Dabei fügt es sich passend, dass der heilige Rosenkranz, der seinem Ursprung nach ja eine dominikanische Andachtsübung ist, im Lateinischen auch als Corona (!) Beatae Mariae Virginis bezeichnet wird.
Unter Angabe der gewünschten Zahl dieser speziellen Corona-Masken wende man sich postalisch, telefonisch, per Fax oder E-Mail an das Kloster St. Maria in Niederviehbach. Auch, wer in der Nähe wohnt, wird ersucht, zur Vermeidung des persönlichen Kontakts nicht persönlich vorstellig zu werden.
Kloster St. Maria
KlosterstraĂźe 12
D-84183 Niederviehbach
Telefon: +49 (0) 87 02 – 94 60 226
Mobil: +49 (0) 151 – 21 51 22 35
Telefax: +49 (0) 87 02 – 84 06
E-Mail: Kloster-St-Maria@t-online.de
Internetportal
Etwas Geduld muss man aufbringen, denn die Nachfrage ist hoch, die Herstellung läuft auf vollen Touren. Jedoch die freundlichen Schwestern bemühen sich, die einmal angeforderten Masken rasch fertigzustellen und zu versenden. Den Masken liegt beim Versand eine Information über die Bankverbindung der Schwestern bei, so dass, wer dies vermag und möchte, dieses solidarische Krisenapostolat der Dominikanerinnen finanziell mittragen kann.
Foto: Kloster St. Maria – Niederviehbach – Bildquelle: Kloster St. Maria – Niederviehbach