„Freiheit? Ein schönes Wort, wer´s recht verstände“

Ein theologischer Kommentar von Mag. theol. Michael Gurtner.
Erstellt von Mag. Michael Gurtner am 7. August 2012 um 11:06 Uhr

Früge man heute nach dem zentralen Grundwert, auf welchem die westliche Welt aufbaut, so würde sich mit einem großen Abstand zu weiteren Nennungen wohl der Begriff der Freiheit herauskristallisieren. Die Freiheit gilt als die große und bleibende Errungenschaft der Aufklärung und der französischen Revolution, als der eigentliche Grundpfeiler einer demokratischen, menschenfreundlichen Gesellschaft. Sie ist der westlichen Gesellschaft zum höchsten erstrebenswerten Gut avanciert, welchem alles andere nachgereiht bleibt, da etwas nur dann rechtens sein könne, wenn es auf eben diesem Wert der Freiheit aufbaue und in diesem wurzle. Der höchste gesellschaftliche Ausdruck der Freiheit ist dabei die Demokratie als Staatsform, und in welcher die meiste Freiheit des Einzelnen gewähnt wird. Kirche und Welt unterliegen ununterschieden demselben Freiheitsbegriff und derselben Freiheitsforderung, wobei die Erfüllung dieses Paradigmas der Universalmaßstab der Legitimität ist. Die Freiheit müsse alles andere umfassen, ja sie bedingt geradezu das Gelingen von Leben in all seinen Facetten: privat, öffentlich, staatlich, kirchlich, gesellschaftlich, usw. So in etwa könnten wir die grundlegende Stimmung der gegenwärtigen Geschichtsstunde in aller Kürze zusammenfassend darstellen.

Das allgemein vertretene Freiheitsverständnis ist schwer defizitär

Allerdings stellen wir bei näherem Betrachten auch fest, daß der allgemein gängige Freiheitsbegriff um sein eigentliches Wesen verkürzt wurde, sein Kern wurde ihm entfernt, und somit ist die Freiheit, wie wir sie heute im durschnittlichen westlichen Denken verstanden sehen, nur mehr eine scheinbare Hülle, welche nach der Aushöhlung des Begriffes übriggeblieben ist. Das, was als Freiheit bezeichnet und als solche gefördert wird, ist im letzten nur eine scheinbare Freiheit, und all jenes, deren Basis sie zu sein vorgegeben wird, steht dadurch auf überaus tönernen Füßen und ist dementsprechend instabil. Dieser verkürzte Freiheitsbegriff, der so vielen Dingen als Grundlage gilt, bringt es nämlich mit sich, daß sich auch dessen Derivate in gleichem Maße verkürzen und daher unkorrekt werden, wie der Freiheitsbegriff selbst ausgehöhlt ist.

Aristoteles sagte „liber est causa sui“. Derjenige gilt als frei, welcher seinem Handeln selbstursächlich ist, d.h. der keine andere Ursache als sich selbst hat. Das eigene Wollen ist damit für Aristoteles die höchste Instanz des freien Menschen.

Genau dies scheint jedoch auch das gängige Verständnis unserer heutigen Zeit zu sein, auch wenn es im Grunde genommen ein zutiefst atheistisches Freiheitsverständnis ist. Freilich konnte der Philosoph die göttliche Offenbarung des inkarnierten Logos noch nicht kennen und bleibt von daher ein für seine Zeit gewiß legitimer Entwicklungsmoment der vorchristlichen Philosophie. Dennoch ist es aber bedenklich, wenn man zweitausend Jahre nach der Menschwerdung wieder zu einem vorchristlichen Freiheitsmodell zurückkehrt; es erklingt darin leise der Lockruf der alten Muhme, der Schlange aus der Genesis wieder, so sein zu können wie Gott.

Zusammenfassend können wir also an dieser Stelle festhalten, daß als freier Mensch, und daher als erstrebenswertes Ziel gilt, sich selbst Letztursache des eigenen Handelns zu sein, d.h. das eigene Wollen ist Maßstab meines Handelns und oberste Instanz, nicht mehr der Schöpfer und Erhalter aller Dinge.

Ein atheistisches Freiheitsmodell wird manchmal auch von Klerikern vertreten

Dabei müssen wir leider feststellen, daß dieses zutiefst atheistische Denkmodell auch in der Kirche selbst Fuß gefaßt hat. Als ein besonders anschauliches Beispiel sei hier auf ein Interview eines schweizer Priesters verwiesen, welcher zugleich Geistlicher und Mitglied der Euthanasiefirma Exit ist. Sein Beispiel soll hier exemplarisch für viele andere Fälle aufzeigen, welches Welt- Menschen und Gottesbild sich auch im Inneren der Kirche scheinbar ungehindert breitmachen konnte. In sich logisch argumentiert er seine positive Haltung zur aktiven Sterbehilfe, wobei ganz klar der einzelne Mensch selbst oberstes Maß seiner Handlungen ist, und nicht der Herrgott.

So sagt der Geistliche: „Ich habe in meiner Berufstätigkeit viele Menschen in schwerer Krankheit, im Schwach- und Müde-Werden und auch im Sterben erlebt und sie, so gut es ging, begleitet. Immer wieder fehlten mir dabei die Worte, das Schreckliche, das ich sah und fühlte, wegzureden oder zu beschönigen. Immer klarer wurde für mich vielmehr, dass gerade aus christlichreligiöser Sicht der freie Wille eines Menschen, aus dem Leben zu gehen, respektiert werden muss. Und irgendwann habe ich entschieden, dass dies auch für mich selber gelten soll.“

Hier wird also gerade jene Sichtweise, welche sich Gottes entledigt hat und somit gottlos, d.h. atheistisch geworden ist, als das eigentlich Christliche dargestellt. Den göttlichen Willen, wann das Leben des Menschen ein Ende finde – wie es bislang der Fall war –  durch den eigenen menschlichen Willen zu ersetzen und Gott somit gleichsam „auszuschalten“, das wird als christlich, d.h. als das dem Willen Christi Gemäße dargestellt. Dem liegt ein absolut liberal-aufklärerischer Ansatz zugrunde, welcher selbst göttliche Gesetze und Wahrheiten ablehnt und sich an keine Doktrin zu binden bereit ist. Somit wird folglich auch der Platz Gottes frei, welchen der Mensch mit sich selbst neu besetzt: „Ich habe in der freien und liberalen Luft der Theologischen Fakultät Luzern studiert. Das hat mich in meinem theologischen Denken und in meiner Spiritualität stark geprägt. Für mich kann es kein Zurück mehr geben hinter die theologische Aufklärung, wie sie die katholische Kirche zwischen 1960 und 1980 erlebt hat. In einer doktrinär-dogmatisch-verrechtlichten Kirche wäre kein Platz für mich.“

Dadurch ist jedoch der Glaube selbst angegriffen, und zwar nicht nur als Glaubensinhalt, sondern als Glaubensakt selbst, da dieser ja gerade darin besteht, sich an göttliche Doktrinen und Gesetze zu binden und sich diesen willensmäßig zu unterstellen. Das bedeutet aber in letzter Konsequenz auch, daß der Glaube selbst sinnlos ist, da der Mensch ja keines Erlösungstodes Christi bedurfte (wordurch auch dieser wiederum sinnlos und zu einem rein menschlichen Tod ohne Folgen für den Menschen wird). Und, in sich logisch stringent, zieht der Priester auch diesen Schluß: „Ich sehe den Hauptgrund in der falschen Art, wie seit Augustinus über Gott und den Menschen gedacht wird. Statt die biblische Sicht weiter zu verfolgen, dass der Mensch als freies mündiges Wesen mit der Kraft zu eigenen Gewissensentscheiden ein Abbild Gottes ist, dass Gott ihn genau so gut wie alles Übrige geschaffen hat, betrachtet die Kirche den Menschen als eigentlich defizitäres Wesen, das in seinen vielen Begrenzungen der Erlösung bedarf.“

Wenn wir von der Prämisse ausgehen, daß unsere Freiheit nicht eine auf Gott rückbezogene ist, dann sind dies die völlig logischen Konsequenzen. Es fallen damit aber auch sämtliche Grundfeste des Glaubens in sich zusammen, weil sie allein durch den Primat Gottes gestützt sind. Am Ende bleibt mehr Unglaube als Glaube übrig, wie sich anhand dieses Beispiels demonstrieren läßt.

Wahre Freiheit bedarf eines moralischen Entscheidungsmaßstabes

Einem solchen entgöttlichten Verständnis von Freiheit mangelt es aber im Letzten auch an jedem moralischen Bezugspunkt des Handelns, denn es gibt außer dem eigenen Willen ja keine wirklich verbindliche Instanz mehr, da auch die Ausrichtung an eventuell mit meinem eigenen Willen konkurrierenden Willen anderer meinem eigenen Willen anheimgestellt bleibt, und da dieser mein Wille ja das höchste Maß ist, gibt es auch kein moralisch gut und böse, weil es erstens am Maßstab dafür fehlt, und zweitens, wenn man dennoch ein moralisches gut und böse meiner Entscheidung postulierte, der eigene Wille ja eben doch wieder nicht der Höchstmaßstab bliebe, wodurch aber genau das geschehen würde was nach diesem Freiheitsmodell nicht geschehen darf, nämlich eine externe Konditionierung meiner absoluten Freiheit. Moral, und damit gut und böse, löst sich somit sehr schnell auf, wenn der Mensch einem Freiheitsbegriff folgt, der in sich selbst gründet und somit nicht mehr objektivierbar und stabil, sondern subjektiv und dem momentanen Augenblick und seiner Stimmung ausgesetzt ist (was im Übrigen der beste Nährboden für die totalitäre Verbrecherregime des vergangenen Jahrhunderts gewesen ist). Eine solch unberechenbare, wankelmütige und vor allem an nichts wenigstens geistig Greifbaren gebundene Freiheit läßt uns doch beklommen erschauern, denn wir merken insgeheim, wie wir unter scheinbarer Freiheit erst recht wieder unfrei werden, indem uns der uneingeschränkte Freiheitsgebrauch des anderen einzuketten droht. Und irgendwie merken wir doch, daß es gerade die scheinbare Begrenzung der Freiheit durch objektive, unverfügbare und garantierte Fixpunkte braucht, um erst garantiert und wirklich Freiheit zu sein. Denn wenn die Freiheit nicht die innere Verankerung in einer vom Menschen unabhängigen Begründung hat, dann bleibt diese Freiheit ebenso zweifelhaft, korrupt, und instabil wie der Mensch selbst es ist, in dem sie ja ihren Urgrund hätte. Die Freiheit ist ebenso abhängig oder unabhängig wie deren Träger auch. Ist dieser aber abhängig, dann ist die Freiheit von derselben Sache und im selben Maß abhängig wie dieser.

Die freie, moralische Entscheidungsmöglichkeit macht den Menschen zu einem Sittenwesen

Es ist sehr wohl –unter anderem- die Freiheit der Entscheidung (das Thema des Gewissens, welches in der zitierten Passage ebenso mit demselben entgöttlichten Freiheitsbegriff versehen wird, lassen wir an dieser Stelle beiseite), welche den Menschen Gott ebenbildlich macht, aber eben diese Freiheit ist es auch, welche ihn erst zu einem Sittenwesen macht, welches sich für gut und böse zu entscheiden vermag und daher moralisch sein kann. Denn sittlich handeln zu können besagt ja genau das, daß man sich frei entscheiden kann, ob man sein Handeln dem Guten oder dem Bösen nach bestimmt.

Freiheit darf hierbei aber nicht mit Gleichwertigkeit oder Legitimität verwechselt werden, und eine falsche, also sittlich zum Bösen hin gerichtete Handlung minimiert mir gerade die eigentliche Freiheit. Desweiteren setzt gerade die Möglichkeit der freien Wahl für oder gegen das sittliche Handeln voraus, daß der eigene Wille des Menschen eben doch nicht die höchste Instanz seines freien Handelns sein kann. Und an dieser Stelle hören wir bereits die Unterscheidung zwischen Akt und Wert einer Handlung an: sich zur Ausführung oder Unterlassung einer Handlung ungezwungen entscheiden zu können, und diese gemäß dem eigenen Wollen dann auch handelnd in die Tat umsetzen zu können bedeutet noch nicht, daß wir auch moralisch frei sind, uns für beides mit derselben Legitimität entscheiden zu können.

Freiheit, Gesetz und Glaube bei St. Paulus

An dieser Stelle müssen wir die Frage nach der wahren Freiheit stellen, nach der Freiheit in ihrer Fülle und in ihrem Vollverständnis. Dazu liefert uns die Heilige Schrift einen bedeutenden Zugang. Im Galaterbrief behandelt Paulus die Frage nach der Freiheit recht ausführlich. Anlaß ist die Frage ob sich ehemalige Heiden, welche sich zum Christentum bekehrten, nach jüdischer Sitte beschneiden lassen mußten oder nicht. Im ersten Vers des fünften Kapitels sagt der heilige Apostel Paulus: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit“. Diese Aussage beinhaltet etwas sehr Wesentliches für das korrekte Freiheitsverständnis: es zeigt uns nämlich, daß die Freiheit des Menschen keine Freiheit ist, welche aus ihm selbst käme, sondern daß er in seinem Freisein selbst abhängig ist von dem der ihn frei gemacht hat. Die Freiheit hat somit etwas passivisches, man wird befreit zur Freiheit. Allein schon von daher ist ein Freiheitsbegriff, welcher den Träger der Freiheit (also den Mensch) als letzte Ursache seines Handelns sich selbst hat, nicht mit einem christlichen Selbstverständnis vereinbar.

Nun müssen wir den Apostelfürsten aber weiterbefragen, wovon wir nun befreit sind. Hierauf sagt Paulus mehrfach, daß Christus uns vom Gesetz befreit hat. Und dies ist auch der Begriff welchen wir an dieser Stelle einführen müssen, um Freiheit überhaupt erst recht verstehen zu können: „Freiheit“ versteht sich recht nur vom „Gesetz“ her – aber man muß auch den Gesetzesbegriff recht verstehen, um so zu einem rechten Freiheitsbegriff zu gelangen.

Manch einer hat diese „Befreiung vom Gesetz“, welche Christus gebracht hat, so deuten wollen, als ob es in der Kirche keine Gesetze und Vorschriften geben dürfe, weil Christus selbst den Menschen ja frei von Gesetzen gemacht habe, und es deshalb auch nichts Verbindliches hinsichtlich Glaube, Sitte, Liturgie oder gar Disziplin geben dürfe. Also ist doch der Mensch und sein Wollen allein die oberste Instanz seines Handelns? Mitnichten, denn bei solch einer Interpretation des Bibelwortes wird übersehen, daß der Gesetzesbegriff etwas sehr spezifisches meint, nämlich das mosaische Gesetz bzw. den Pentateuch. Dieser ist das Gesetz, welches durch Christus aufgehoben ist. Dies meint allerdings nicht, daß es ersatzlos gestrichen worden wäre (und schon einige Verse später würde spätestens klar, daß St. Paulus sehr wohl auch verbindliche Ge- und Verbote, also „Gesetze“ für die Christen kennt, die jedoch etwas anderes sind als „das Gesetz“), gleichsam als ob Christus eine sinnlose Last von den Schultern der durch das göttliche Gesetz geknechtete Menschheit genommen hätte, und somit der Sohn quasi zum Antipoden des Vaters geworden wäre. Die Theologie, welche Paulus in seinem Galaterbrief entfaltet, stellt vielmehr dem Begriff des „Gesetzes“ jenen des „Glaubens“ gegenüber, welcher nun an die Stelle des Gesetzes getreten ist. Der „Glaube“ bedeutet die Offenbarung des Vaters im Sohn. Dieser Glaube ist nun das Gesetz, d.h. die Offenbarung des Vaters im Sohn tritt an die Stelle des Pentateuchs.

Dieser hatte sehr wohl seinen Sinn, insofern er den Menschen auf das Kommen des Sohnes vorbereitet hat und ihn dafür gleichsam dispositionierte. Aber nun, da sich der Vater im Sohn selbst ausgesprochen hat, ist dieses unüberbietbare göttliche Wort dem Menschen zum Gesetz, und damit auch zum Handlungsmaßstab geworden. An der Übereinstimmung der menschlichen Handlung mit dem „Glauben“, d.h. mit dem Wort Gottes, mißt sich sein Rechtsein. Denselben theologischen Sachverhalt könnten wir auch mit einem anderen, vielleicht geläufigeren Terminus ausdrücken: an die Stelle des alten Bundes ist nun der neue Bund getreten. Die reine Einhaltung des mosaischen Gesetzes hat also für Paulus nach der Selbstaussage Gottes in seinem Sohn keine rechtfertigende Wirkung.

In diesem Sinne kann Paulus dann sagen „zur Freiheit seid ihr befreit“, d.h. ihr seid von der Einhaltung des mosaischen Gesetzes befreit, damit ihr dem Wort, also dem Glauben folgt, den Christus in die Welt gebracht hat. Dieses ist nun euer Gesetz, und nicht mehr das Gesetz des Mose. Durch diese Tautologie „zur Freiheit befreit“ will der Apostel ausdrücken, daß wir nicht bloß einfach so befreit sind, sondern diese Befreiung auch einen inneren Zweck verfolgte, nämlich dem geoffenbarten Wort Gottes, welches ja gerade unsere Befreiung ist, anzuhangen, und dies, so verstärkt diese tautologische Formulierung, soll auch wirklich geschehen.

Der alte Bund, welcher mit dem Gesetz konnotiert ist, wird also mit Christus durch den neuen Bund ersetzt, welcher mit dem Glauben konnotiert ist. Dieser Glaube ist aber untrennbar mit den Begriffen des Wortes und der Wahrheit verknüpft, welche sich in Christus ineinander aufheben weil sie ident sind: Christus selbst ist der inkanierte Logos, das fleischgewordene Wort, wie es der Johannesprolog so schön und tief sagt, in Christus spricht sich Gott als das Wort der Wahrheit aus, Und nur im Wort Gottes = in Christus = der Wahrheit können wir das ewige Leben erlangen.

Was wir aus diesen Überlegungen ersehen ist von fundamentaler Bedeutung für den Freiheitsbegriff: denn so sehen wir, daß frei zu sein eben gerade nicht bedeuten kann, „essere causa sui“, weil die Freiheit uns nicht qua homo zukommt, sondern qua redemptio, und daher eine uns von Gott erwirkte Freiheit ist. Freiheit ist von daher auch immer an die Wahrheit angeknüpft, nur wenn sie wahr ist, ist sie auch wirklich Freiheit, weil in der Wahrheit Gottes (und somit im Glauben) der Sinn unseres Daseins und auch dessen Ziel gelegen ist. Was aber vom Sinn und Ziel des eigenen Daseins wegführt und diesem entgegensteht, das kann niemals als Freiheit gelten.

Foto: Sankt Paul vor den Mauern – Bildquelle: Andreas Gehrmann

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