Er läßt uns laben an den reinen und immer frischen Quellen der Wahrheit

Die Theologie Joseph Ratzingers und sein universelles päpstliches Lehramt werden fortwirken. „Benedikt XVI. ist ein Kirchenlehrer“ (Erzbischof Georg Gänswein).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 15. April 2019 um 18:10 Uhr
Benedikt XVI.

Rom (kathnews). Am Dienstag, dem 16. April 2019, vollendet Papst em. Benedikt XVI. sein 92. Lebensjahr. Kathnews und seine Leser wünschen ihm Gottes Segen.

Mitarbeiter der Wahrheit

„Cooperator veritatis“ – Mitarbeiter der Wahrheit. Das war und ist der Leitspruch des großen deutschen Theologen und Papstes. Durch sein theologisches Werk und sein universelles päpstliches Lehramt laben sich Menschen guten Willens an den reinen Quellen der Wahrheit – und zukünftige Generationen danke es Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.. Besonders drei Reden Papst Benedikts XVI. sollte man im Gedächtnis behalten: seine Rede vom 22.12.2005 vor der Römischen Kurie über die Konzilshermeneutik (Reform in Kontinuität); seine Rede in Regensburg (Verhältnis Glaube und Vernunft und damit verbunden: Offenbarung und Naturrecht) und seine Rede im Deutschen Bundestag am 22.9.2011 („Ökologie des Menschen“, über die Wesensnatur des Menschen, das Naturrecht und das daraus abzuleitende ethisch-moralische Sollen und die im Naturrecht verankerten positiven Gesetze).

„Wir haben den Schatz dessen, was uns dieses Pontifikat hinterlassen hat, noch nicht einmal näherungsweise erfasst“, sagt der katholische Journalist Peter Winnemöller. „Die drei Reden sind sicher markante Eckpunkte. Die meterweise Text, die er in den AAS (Acta Apostolicae Sedis) hinterlassen hat, lohnen sich, Zeile für Zeile zu lesen“, so Winnemöller.

 „Benedikt XVI. – Licht des Glaubens“

Auf dem katholischen Internetportal „Kathnet“ macht Armin Schwibach, Philosoph, Dozent und freier Journalist, in der lesenswerten Serie „Benedikt XVI. – Licht des Glaubens“ sich die Mühe, eine Reihe von Texten Benedikts XVI. aufzuarbeiten und der Öffentlichkeit vorzustellen. „Ein Besuch der Seite lohnt sich“, erklärt Winnemöller.

Hier der Link zu den Texten von von  Arnim Schwibach.

Foto: Benedikt XVI. – Bildquelle: Fabio Pozzebom/ABr

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