Bibelwort am Berliner Schloß unerwünscht

Peter Hahne spricht sich gegen Pläne der Ampelregierung aus.
Erstellt von Felizitas Küble am 2. November 2022 um 23:27 Uhr
Berliner Dom

Berlin (kathnews/CF/JF). Der evangelische Theologe und Bestsellerautor Dr. h.c. Peter Hahne hat sich im Online-Portal der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen die Pläne der „Ampel“ geäußert, das Bibelwort am Berliner Schloß „es ist in keinem anderen Heil außer in Jesus Christus“ zu verhüllen, weil dieses Zitat – so die grüne Ministerin Roth – einen unzulässigen „Herrschaftsanspruch des Christentums“ beinhalte.

Hahne erklärt dazu, es gehe in diesem Bibelwort „nicht um Herrschaft, sondern ums Herz, das man Gott gibt, indem man vor ihm und nicht vor Menschen kniet“.

Der ehem. ZDf-Moderator fügt hinzu: „Aber was wundert man sich? Beim Streit um das Kreuz auf dem Schloß ließ die EKD verlautbaren, man habe „kein Interesse“ daran. Klar, Bischöfe verleugneten das Kreuz ja auch bei einem Moschee-Besuch in Jerusalem. Von diesen Moscheen soll nun in Deutschland, gefeiert von der Ampelregierung, der Muezzin rufen. Das ist politischer (!) Herrschaftsanspruch pur. Aber diese bildungsfernen Berliner Politiker kennen weder die Bibel noch den Koran.“

Textquelle: Christliches Forum und JUNGE FREIHEIT

Foto: Berliner Dom – Bildquelle: Holger Weinandt

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