G. F. Händel komponierte seine „Feuerwerksmusik“ anlässlich des „Friedens von Aachen“ 1748

Neues Stadtmuseum Aachens präsentiert europäische und regionale Geschichte der Karlsstadt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. Januar 2015 um 12:58 Uhr
Kaiser Karl der Große

Von Gero P. Weishaupt:

Charlemagne. So nennen die Franzosen Karl den Großen, der von den französischen Königen und den deutschen Kaisern des Mittelalters gleichermaßen als ruhmreicher Ahn und Herrschaftsvorbild beansprucht wurde.

Museumsfest anlässlich des Karlsfestes. Führung auch auf Lateinisch

Centre Charlemagne, so heißt auch das neue Aachener Stadtmuseum, das vor einigen Monaten eröffnet wurde. Es ist das Museum der Aachener. Das wird an diesem Wochenende, wenn Aachen „seines“ Karls  gedenkt, wie es an jedem letzten Wochenende und Sonntag im Januar geschieht, gebührend gefeiert. Karls starb am 28. Januar 814 in der Aachener Pfalz. Das feieerliche Pontikalamt am morgigen Sonntag, dem 25. Januar, zelebriet der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Nach dem Festgottesdienst begibt sich der Kardinal in das Aachener Rathaus, wo er sich in das Goldene Buch der Kaiserstadt eintragen wird.

Das Museum Centre Charlemagne, das zentral zwischen Dom und Rathaus gelegen ist, lädt anlässlich des diesjährigen Karlsfestes zu einem Wochenende mit Musik, stündlichen Führungen und kleinen Veranstaltungen im ganzen Haus ein. Sogar eine Führung auf Lateinisch steht auf dem Programm. Zur Freude Karls des Großen, der bekanntlich ein Förderer des Lateins gewesen ist! Im neuen Geschichtslabor, das ebenfalls zum ersten Mal zu besichtigen ist, wird frühmittelalterliche Schriftkunst vorgeführt und erklärt, wie und womit man in Skriptorien gearbeitet hat. Das ganze Wochenende werden außerdem Mitbringsel von Aachener Bürgern für die Ausstellung „Mein Museum“ angenommen, die im Museumsbereich für Wechselaustellungen bis Ende März zu sehen sind.

Dauerausstellung im Museum Centre Charlemagne

Charlemagne. So nennen nicht nur die Franzosen den großen Frankenherrscher, sondern auch die Engländer und Amerikaner. Charlemagne ist die international genutzte Bezeichnung für den ersten abendländischen Kaiser nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches. Das Centre Charlemagne in Aachen ist ein Museum für die zentralen Themen der Aachener Stadtgeschichte, die viele Jahrhunderte bis heute hinzu mit der europäischen Geschichte auf das engste verknüpft ist. Schon die Lage des Museums ist europäisch: Das Centre Charlemagne befindet sich auf dem Katschhof, einem der schönsten Plätze Europas, dem großen Freiplatz im Herzen der altehrwürdigen Kaiserstadt zwischen Dom und Rathaus, also genau auf dem Gelände, wo einst die Pfalz Karls des Großen gestanden hat und von wo aus der Kaiser die letzten 20 Jahre seines Lebens (Sterbetag: 28. Januar 814) sein Riesenreich regierte. Die Museumsräume befinden sich im Untergeschoss des zwischen 1955 und 1962 entstandenen Verwaltungsgebäudes. In den oberen Etagen haben der Bürgerservice der Stadt Aachen, die Stadtverwaltung und die im Aachener Stadtrat vertretenen Fraktionen ihre Amtsräume. Was kann der Besucher im Museum sehen und erleben?

Als die Römer in Aachen baden gingen

Die Dauerausstellung im Centre Charlemagne hat sechs Abteilungen, die den Besuchern jeweils eine Epoche in der Aachener Stadtgeschichte vor Augen führt. In der ersten Abteilung (bis  zur Mitte des 8. Jahrhunderts) stehen die ersten Jahrhunderte von den Anfängen der Stadtbesiedlung und dem römische Aachen (Aquis Granni) als Kult- und Badeort römischer Soldaten bis zu Karl der Großen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es sind die heißen Quellen, die die Römer nach Aachen führten. Es sind auch in erster Linie die heißen Quellen, die – folgt man Einhard – Karl den Großen veranlaßten, hier seinen Alters- und Regierungssitz einzurichten: die Aachener Pfalz.

Aachen, das „neue Rom“

Mit der Kaiserkrönung des Frankenherrschers am Weihnachtstag des Jahres 800 durch Papst Leo III. in Rom geht das abendländische Kaisertum auf Karl den Großen über (Translatio Imperii). Die zweite Abteilung nimmt das 8. und 9. Jahrhundert in den Fokus, also die Jahre, in denen  Karl der Große Aachen zu seiner Hauptresidenz ausgebaut hat. In der aula regia, der Königshalle, auf dessen Fundamenten das heutige Rathaus steht, regierte der Kaiser durch Reichstage und Synoden. Aachen wurde das „neue Rom“, architektonisch durch die oktogonale Pfalzkapelle mit ihren antiken Säulen aus Rom und Ravenna ausgedrückt. Es ist die Zeit der Aachener Hofschule als des Zentrums der „karolingischen Renaissance“, an der die seinerzeit bedeutendsten Gelehrten Europas lebten und wirkten.

Aachen als Krönungsstadt der Herrscher des Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation)

Die dritte Abteilung präsentiert Aachen als die Krönungsstadt des Heiligen Römischen Reiches vom 10. bis 16. Jahrhundert, also Aachen in der Zeit von Otto I., bis zum Habsburger Ferdinand I. Es ist die Zeitspanne vom Mittelalter bis zur beginnenden Neuzeit. In diesen Jahrhunderten wurden in Aachen 30 Könige gekrönt. Karl der Große selber hat in Aachen nicht die Königskrone empfangen. Aber 813 krönte er selber seinen Nachfolger, Ludwig den Frommen, in Aachen zum König. Erst Otto I. erhob in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts Aachen zum Krönungsort.

Aachen als freie Reichsstadt und europäischer Wallfahrtsort

1165 wurde Karl in Aachen auf Veranlassung Kaiser Friedrich I. Barbarossa heiliggesprochen. Unter ihm entwickelte sich die Stadt Karls des Großen ab der zweiten Hälfte des 12. Jahrhundert zu einer blühenden freien Reichstadt. Es entstanden die innere, später die äußere Stadtmauer – gleichsam zum Schutz des kostbaren Schatzes, den Aachen in seiner Mitte birgt: die Gebeine Karls des Großen und die großen biblischen Heiligtümer. Ein blühender Karlskult setzte ein. Aachen entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorten in Europa. Das hing aber vor allem mit den auf Karl den Großen zurückgehenden vier großen biblischen Heiligtümern zusammen. Seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts pilgerten Tausende aus ganz Europa, vor allem aus dem Osten, alle sieben Jahre zur Aachener Heiligtumsfahrt. Der Ansturm der Pilger und die Krönungszeremonien machte eine Erweiterung der Pfalzkapelle notwendig. 1414 wurde die gotische Chorhalle fertiggestellt, und ein Kranz von verschiedenen Kapellen umfaßt seit dem späten Mittelalter das karolingische Oktogon.

Aachen als europäische Kur- und Badestadt ersten Ranges

Ab 1531 trat Aachen das Privileg, Krönungsstadt des Heiligen Römischen Reiches zu sein, an Frankfurt ab. Aachen entwickelt sich von der mittelalterlichen Krönungs- und Tuchmacherstadt zu einer barocken, mondänen Kur- und Badestadt ersten Ranges. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1656 erhielt die Stadt sein barockes Gesicht, wovon noch einige Bauwerke in der Stadt heute zeugen. Die barocke Kur- und Badestadt Aachen steht im Mittelpunkt der vierte Abteilung im Centre Charlemagne. Sie umfasst das 17. und 18. Jahrhundert. Die Architektur des Aachener Spätbarocks (mit Lüttich-Maasländischem Einfluss, der sog. „Aachen-Lütticher Barock“) wurde maßgeblich von den Barockarchitekten Johann Josef Couven, Laurenz Mefferdatis, und Josef Moretti geprägt.

Die Friedensverträge von Aachen

In diese Epoche wurden auch zwei Friedensabschlüsse in der Stadt Karls des Großen unterzeichnet. Am 2. Mai 1668 fand in Aachen ein Friedenskongress statt, auf dem ein Vertrag den Devolutionskrieg zwischen Ludwig XIV. von Frankreich und Spanien beendete. Am 18. Oktober 1748 endete dank des „Friedens von Aachen“, der auf dem Friedenskongress in der Kaiserstadt von den Vertretern Österreichs, Frankreichs, Englands, der Niederlande und Spaniens unterzeichnet worden war, auch der Österreichische Erbfolgekrieg. Er sicherte der Erzherzogin Maria Theresia den Königsthron. Georg Friedrich Händel komponierte aus diesem Anlass seine berühmte Feuerwerksmusik. Sie wurde im April 1749 in London uraufgeführt.

Als aus Aachen Aix la Chapelle wurde

Die fünfte Abteilung stellt dem Besucher die Stadt Karls des Großen in der französischen und preußischen Epoche vor Auge, also Aachen im 18. und 19. Jahrhundert. Es ist der Aufbruch in die Moderne. 1792/94 besetzten französische Revolutionstruppen die Kaiserstadt. 1801 wird Aachen durch die völkerrechtliche Eingliederung des Rheinlandes zu einer französischen Stadt (im Aachener Dialekt – dem „Öcher Platt“ – sind noch Reste der Franzosenzeit sowohl, was den Wortschatz als auch die Grammatik angeht, zu hören). Die Franzosen nennen Aachen Aix-la-Chapelle: Badestadt an der Pfalzkapelle. Einige Jahre später wurde Aachen Hauptstadt des Roer-Departements. Napoleon hob das Erzbistum Köln auf, und Aachen war als Hauptstadt des Roer-Departements von 1802 bis 1824 unter Napoleon Bischofsitz. Er besuchte die Stadt Aachen bzw. sein Vorbild Karl den Großen 1804 und 1811. Napoleon drückte seinen Stempel auf die Stadt. Er bestimmte das Aachener Stadtbild nachhaltig. Als Kur- und Badestadt sollte sie sich durch Parkanlagen, Alleen und prächtige Wege auszeichnen. So veranlasste er die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer endgültig zu schleifen.

Der Aachener Monarchenkongress

Nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Reiches erhielt Preußen gemäß den Vereinbarungen auf dem Wiener Kongress (November 1814 bis Juni 1815) die Rheinprovinz. Damit wurde auch das linksrheinische Aachen preußisch. Aachen blieb Verwaltungssitz und bekam einen Regierungspräsidenten. Zur Sicherung des Friedens nach dem Wiener Kongress fand vom 30. September bis 21. November 1818 im preußischen Aachen auf Veranlassung Fürst Metternichs ein Kongress der Bündnispartner Russland, Österreich, England und Preußen statt. Die Vertreter der „Heiligen Allianz“ König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland und alles, was in Europa Rang und Namen hatte, kam in die Stadt Karls des Großen. Wichtigster Tagungsordnungspunkt in Aachen war die Zurückziehung aller auf dem Wiener Kongress Frankreich gemachten Auflagen. Frankreich beantragte die Aufnahme in die Allianz. Am fünften Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig gegen Napoleon, dem 18. Oktober 1818, reichten sich die Monarchen in Aachen die Hände.

Das katholische Aachen und Preußen – Keine Liebesehe. Aber für die Stadt ein Gewinn

Die Stadt Karls des Großen erlebte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert die Industrialisierung und die damit einhergehende soziale Not der Stadtbevölkerung. Dank des sozial-karitativen Einsatzes namentlich der Katholischen Kirche (Gründungen von Genossenschaften durch Clara Fey, Franziska Schervier und Johannes Höver) konnte viel Elend in Aachen gelindert werden. Daneben florierte Aachen als Kur- und Badestadt. Der Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. legte am 16. November 1822 anlässlich seines Thronjubiläums den Grundstein zum Stadttheater und zum Elisenbrunnen, einer Trink- und Wandelhalle für die Aachener Kurgäste in der Innenstadt unweit des Domes. Beide Gebäude – Theater und Elisenbrunnen – sind nach Plänen des preußischen Geheimen Oberrates und Architekten Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil erbaut. Aus Anlass der Eröffnung des Aachener Stadttheaters, das auch als Opernhaus dient, erklang Beethovens Neunte Sinfonie, die in Aachen zum ersten Mal nach ihrer Uraufführung in Wien gespielt wurde.

1837 begann der erste deutsche Reichskanzler und Ministerpräsident Otto von Bismarck als 22jähriger in Aachen seine Referendarzeit. Im Frühjahr 1850 gründete Paul Julius Reuter in Aachen mit 40 Brieftauben eine Nachrichtenvermittlung zwischen Aachen und Brüssel. Sie wurde der Grundstein für die heute noch weltweit aktive Reuter´sche Nachrichtenagentur. Am 50. Jahrestag des Anschlusses der Rheinlande an Preußen, dem 15. Mai 1865, legte Kaiser Wilhelm I. in der Stadt Karls des Großen den Grundstein für die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen. Sie sollte sich zu einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Zentren weit über Europas Grenzen hinaus entwickeln. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurswissenschaften, vor allem Maschinenbau und Elektrotechnik. Forschung und Lehre an der RWTH Aachen genießen weltweit höchste Anerkennung. International anerkannte Professoren prägen den ungebrochenen Ruf und das hohe Ansehen der RWTH Aachen.

Historismus in Aachen

Das 19. Jahrhundert ist die Zeit des Historismus. In Aachen entstanden viele Kirchen im neoromanischen und neogotischen Stil. Im historischen Krönungssaal des Aachener Rathaus malte Alfred Rethel die berühmten Wandfresken mit zentralen Szenen aus dem Leben Karls des Großen. Die Fassade des Rathauses wurde gotisiert und mit Statuen der Könige des Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation) geschmückt, von denen 30 in Aachen die Königskrone empfangen haben.

Aachen und die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert

Die sechste Abteilung der Stadtgeschichte im Centre Charlemagne widmet sich schließlich dem 20. und 21. Jahrhundert. Die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin am 28. Juni 1914 in Sarajevo läutete auch für die Stadt Karls des Großen ein Katastrophenjahrhundert ein. Nachdem der deutsche Kaiser sich in Aachen 1902 und 1911 noch als Nachfolger Karls des Großen hatte bejubeln lassen, brachen 1914 und 1939 zwei Weltkriege aus. Zwischen 1915 und 1920 konnten noch auf Geheiß Wilhelms II. die originalgetreuesten Kopien der Reichinsignien, deren Originale in der Wiener Hofburg aufbewahrt sind, angefertigt werden. Ihre originalgetreuen Kopien sind seit 1920 im Krönungssaal des Aachener Rathauses zu sehen.

Am Beginn sowohl des Ersten als auch des Zweiten Weltkrieges wurde der Raum Aachen als Aufmarschgebiet für die Angriffsoperationen gegen die westlichen Nachbarn genutzt. Die Nazis instrumentalisierten Karl den Großen als „Einiger des Großgermanischen“. Auf einem der Reichsparteitage in Nürnberg missbrauchte Hitler die Aachener Reichsinsignien zur Selbstdarstellung. In den 1940er Jahren zerstörten während des Zweiten Weltkrieges schwere Luftangriffe die Stadt Karls des Großen. Am Heiligen Abend 1943 traf eine Sprengbombe den Aachener Dom. Sie schlug in die gotische Chorhalle oberhalb der Statue Karls des Großen ein. Wie durch ein Wunder nahm die Bombe eine andere Wendung und fiel in weitem Bogen zurück in eine unweit gelegene Straße, wo sie zehn Stunden später explodierte. Die Aachener danken es dem heiligen Karls des Großen noch heute. Denn was wäre Aachen ohne den Dom? Er ist die Seele der Stadt, ihr Wahrzeichen. Am 21. Oktober 1944 ist Aachen die erste deutsche Großstadt in den Händen der Alliierten.

Aachen und die europäische Einheit

Nach dem Krieg begannen die Aachener mit dem Wiederaufbau der Stadt. Aachen, die Stadt am Dreiländereck Deutschland – Niederlande – Belgien entwickelte sich zu einer modernen internationalen Stadt, in dem der Europagedanke, das Vermächtnis Karls des Großen, zentral steht. 1950 wird in Aachen – wohl auch auf dem Hintergrund der Schreckensjahre der vorausgegangen ersten vier Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts – zum ersten Mal der Karlspreis („Internationaler Karlspreis zu Aachen“) im Krönungssaal des Aachener Rathauses verliehen. Karl der Große ist sein Namensgeber, denn er ist der erste Einiger Europas und wählte Aachen zu seiner Lieblingspfalz. Karl der Große ist die Brücke zwischen Europäischer Vergangenheit und Zukunft. Nach dem Begründer des Aachener Karlspreises, Dr. Kurt Pfeiffer, „birgt (er) gleichsam eine Verpflichtung in sich, aber eine Verpflichtung von höchster ethischer Gehalt. Er zielt auf freiwilligem Zusammenschluss der europäischen Völker, um in neu gewonnener Stärke die höchsten irdischen Güter – Freiheit, Menschlichkeit und Frieden, den unterdrückten und Not leidenden Völkern wirksam zu helfen und die Zukunft der Kinder und Enkel zu sicher“. Seit der ersten Preisverleihung sind zahlreiche Staatsoberhäupter, Regierungschefs, ein Kirchenoberhaupt (Papst Johannes Paul II.) und Institutionen mit dem Internationalen Karlspreis zu Aachen ausgezeichnet worden. Mit dem renommierten Preis würdigen die Stadt und Europa ihren Einsatz für die Einheit und den Frieden in Europa.

Öffnungszeiten des Centre Charlemagne

Die Dauerausstellung über die Aachener Stadtgeschichte im Centre Charlemagne verbindet historische und künstlerische Exponate mit multimedialen Inszenierungen. Wechselausstellungen ergänzen das Museumsprogramm. Das Centre Charlemagne ist zugleich Anlaufstelle der Route Charlemagne, einem Ensemble herausragender historischer und moderner Gebäude im Herzen der altehrwürdigen Kaiserstadt Aachen. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Foto: Karl der Große nach einem Gemälde von Albrecht Dürer. Bildquelle: Kathnews

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