Das katholische Abenteuer
Nichts wühlt die Welt derzeit so auf, wie es die neuen Kämpfe um Religion und Glauben tun. Da ist der fundamentalistische Terror. Da ist die Reizfigur des Papstes. Da sind die Angriffe der Wissenschaften auf Glaubensbastionen.
Der streitbare Katholik und Bestsellerautor Matthias Matussek hat aus seinen Grundüberzeugungen nie einen Hehl gemacht. In seinem neuen Buch „Das katholische Abenteuer. Eine Provokation“ hält er der hedonistischen Moderne eine politisch inkorrekte Gardinenpredigt über die sieben Todsünden. Er erläutert, warum Lügen in der Politik nicht lohnen. Er fühlt Gregor Gysi beim Katholikentag auf den Zahn. Er beschreibt die Nacht, in der Papst Johannes Paul II. starb und beobachtet seinen Nachfolger, Papst Benedikt XVI. beim Besuch in seinem Heimatdorf. In Reportagen schreibt er über Baptisten und orthodoxe Juden in den USA, Favela-Priester in Rio de Janeiro und das Glaubensduell der Hitchens-Brüder in Großbritannien.
Da der Glaube eine persönliche Angelegenheit ist, ist auch dieses Buch eine: Matussek erzählt, wie er wurde, was er ist. Er legt, auf seine Art, Zeugnis ab.