Benedikt XVI: Ehe und Familie – die Grundzelle der Gesellschaft

„Folglich bedroht eine Politik, welche die Familie gefährdet, die Würde des Menschen und die Zukunft der Menschheit.“
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 29. Juni 2017 um 18:24 Uhr
Papst Benedikt XVI.

Am 9. Januar 2012 sprach Papst Benedikt XVI. anlässlich des Neujahrsempfanges der beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten auch über Ehe und  Familie. Kathnews zitiert aus aktuellem Anlass der Rede des Papstes:

Aus der Ansprache Papst Benedikts XVI.

Bei der auf die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gegründeten Familie, „handelt sich … nicht um eine bloße gesellschaftliche Konvention, sondern um die Grundzelle der ganzen Gesellschaft.

Folglich bedroht eine Politik, welche die Familie gefährdet, die Würde des Menschen und die Zukunft der Menschheit selbst.

Der familiäre Rahmen ist grundlegend auf dem Erziehungsweg und für die Entwicklung der Individuen und der Staaten; demnach ist eine Politik notwendig, die den Wert der Familie betont und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Dialog unterstützt. Die Familie ist der Ort, an dem man sich der Welt und dem Leben öffnet, und … das Offensein für das Leben ist ein Zeichen für das Offensein gegenüber der Zukunft.“

Foto: Papst (em.) Benedikt XVI. – Bildquelle: David Bohrer, White House

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