Messopfer

Verfügbarkeit und Hingabe – Synodaler Weg und Mariens Tempelweg

Ein Beitrag von Clemens Victor Oldendorf.
Erstellt von Clemens Victor Oldendorf am 2. Februar 2020 um 14:05 Uhr
Hl. Gottesmutter Maria

„Die jungfräuliche Mutter, die ihren Sohn zum Tempel bringt, um ihn dem Vater zu weihen, ist ein treffendes Bild fĂĽr die Kirche, die fortfährt, ihre Söhne und Töchter dem himmlischen Vater darzubringen und sie so mit dem einzigen Opfer Christi zu verbinden, das Grund und Vorbild jeder Weihe in der Kirche ist.“ (Papst Johannes Paul […]

Paul VI. – Credo des Gottesvolkes: Opfercharakter und Transsubstantiation

Papst Paul VI. verteidigte den Opfercharakter der heiligen Messe sowie die Lehre von der Wesensverwandlung (Transsubstantiation) der Gestalten von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 8. September 2018 um 12:09 Uhr
Alte Messe

Vor 50 Jahren verkĂĽndete der selige Papst Paul VI. das „Credo des Gottesvolkes“. Er war bemĂĽht, die nachkonziliare Kirchenkrise, die durch eine „Hermeneutik des Bruches“ (Benedikt XVI.) entstanden ist, zu ĂĽberwinden, ohne das Reformanliegen des Konzils zu gefährden. Das Konzil versteht richtig, wer es in der „Hermeneutik der Reform in Kontinuität“ (Benedikt XVI.) liest. In diesem […]

Pilger erinnern an Motu proprio „Summorum Pontificum“

Feier zum 10. Jahrestag vom 14. bis 17. September 2017 in Rom.
Erstellt von Radio Vatikan am 16. September 2017 um 10:28 Uhr
Alte Messe

Vatikan (kathnews/RV/ap). Mit einer Pilgerfahrt, einem Symposium und zahlreichen liturgischen Feiern in Rom erinnern Freunde des sogenannten „Alten Ritus“ in diesen Tagen an „Summorum Pontificum“. Mit diesem Motu proprio hatte der damalige Papst Benedikt XVI. vor zehn Jahren Messfeiern in der auĂźerordentlichen Form des römischen Ritus erlaubt, wie er vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil gebräuchlich […]

Das rein Funktionale, das Alltägliche übersteigen

Ăśber die Notwendigkeit der Stilisierung in der Liturgie.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 29. Oktober 2016 um 11:31 Uhr

In diesem letzten Beitrag zur Erneuerung bzw. der Bereicherung der Liturgie durch die klassische Liturgie („Reform der Reform“) geht es um die Stilisierung, die dem Wesen der Liturgie angemessen ist. Aus: Gero P. Weishaupt, Päpstliche Weichenstellungen, 200-203: Romano Guardini schreibt in seinem BĂĽchlein „Vom Geist der Liturgie“ ĂĽber das Wort „Stil“: „Es meint, daĂź in […]

Deus, quae fecisti – Alles, was du uns getan hast

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 26. Sonntag im Jahreskreis in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 25. September 2016 um 08:07 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

In der Feier des heiligen Messopfers, in der das Kreuzesopfer Christi unter sakramentalen Zeichen auf dem Altar vergegenwärtigt wird, eröffnet Gott uns die Quelle seines Erbarmens. Darum dĂĽrfen wir vertrauen, dass der Herr in dieser Feier seine Hand reicht. Durch das Leiden Christi gereinigt werden wir befähigt zur Teilnahme an der Herrlichkeit mit Christus im […]

Joseph Ratzinger: Die Zelebration zum Osten richtet Priester und Gemeinde gemeinsam auf den Herrn und nicht auf sich selbst

„Reform der Reform“ oder: Die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus. 5. Teil: Die Zelebration versus Orientem. Theologischer und spirtueller Grund (aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen“, 166-169.)
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 13. August 2016 um 00:00 Uhr
Papst Benedikt XVI.

Einleitung von Gero P. Weishaupt: Nachdem ich in der letzten Folge dieser Kathnews-Reihe aufzuzeigen versucht habe, dass die Zelebration „zum Herrn“ hin, also die Feier der Messe, bei der der Priester nicht dem Volk zugewandt, sondern zusammen mit dem Volk in einer Gebetsrichtung zum Herrn (ad orientem) hin die heilige Messe zelebriert, auch weiterhin die […]

Deus in adiutorium meum – Herr, eile mir zu helfen

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 18. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 31. Juli 2016 um 08:30 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

In der heiligen Messe bringt die Kirche Gott das Opfer seines Sohnes dar. Unsere Teilnahme an diesem Opfer zielt auf unsere eigene Umwandlung, damit wir selber zu einer Gabe werden, die fĂĽr immer Gott gehört. Das Opfer Christi wird unser eigenes Opfer und soll unser ganzes Lebens durchdringen: unsere vielfältigen Tätigkeiten im Geiste der Liebe […]

Vatikanum II: Der Gebrauch der lateinischen Sprache soll erhalten bleiben

„Reform der Reform“ oder: Die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus. 3. Teil: Der Erhalt der lateinischen Sprache (aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen“, 159-161.).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. Juli 2016 um 00:00 Uhr
Vaticanum II, Papst Paul VI.

Von Gero P. Weishaupt: Das Zweite Vatikanische Konzil hat die lateinische Sprache nicht aus der Liturgie des römischen Ritus verbannen wollen. Ganz im Gegenteil: Die Konzilsväter sagen ausdrĂĽcklich: „Der Gebrauch der lateinischen Sprache soll in den lateinischen Riten erhalten bleiben, soweit Sonderrecht entgegengsteht“ (Sacrosanctum Concilium, Nr. 36 § 1). Sonderrecht gilt namentlich fĂĽr die slawischen […]

Vatikanum II: Die vornehmste Aufgabe des Priesters ist die Feier des heiligen Messopfers

Denn ihn ihm vollzieht sich das Werk unserer Erlösung. Die Zelebration des Messopfers ist auch dann ein Akt der Kirche, wenn keine Gläubige daran teilnehmen. „Presbyterorum Ordinis“, Artikel 13.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 20. März 2016 um 18:17 Uhr
Vaticanum II, Papst Paul VI.

Einleitung von Gero P. Weishaupt: In Artikel 13 von Presbyterorum Ordinis, dem Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils ĂĽber Dienst und Leben der Priester, setzen die Konzilsväter die im vorherigen Artikel behandelte Thematik fort und benennen ausgehend vom dreifachen Dienstamt der VerkĂĽndigung, der Heiligung und der Leitung die Wege, die zur Heiligung der Priester beitragen. Geistliche Schriftlesung […]

Maria, Mutter der Glaubenden und Urbild der Kirche

Maria ist Typus der Kirche in Bezug auf Glaube, Liebe und vollkommener Einheit mit Christus (hl. Ambrosius).
Erstellt von kathnews-Redaktion am 30. April 2015 um 19:03 Uhr
Darstellung aus dem Isenheimer Altar

Der Monat Mai ist ein Marienmonat. In vielen Kirchen finden in diesem Monat besondere Mariendachten („Maiandachten“) statt. Unser Mitarbeiter Markus Lederer schrieb einige mariologische Gedanken. Maria unsere Mutter „Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und […]

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