Euthanasie

Kardinal Pell ermutigt Ärzte und Gläubige zum Einsatz für christliche Werte

Heilige Messe mit der katholischen Mediziner-Gesellschaft in Phoenix gefeiert. - Ein Beitrag von Dr. med. Edith Breburda.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 24. November 2021 um 07:39 Uhr
Priester mit Kelch

Phoenix (kathnews/CF). Der australische Kardinal Geroge Pell zelebrierte am Samstagabend, dem 20. November 2021, die „Weisse Messe“ (White Mass) in Phoenix. Eigentlich treffen sich die Mitglieder der katholischen Mediziner-Gesellschaft in zeitlicher Nähe zum Gedenktag des hl. Apostels Lukas. Doch dieses Jahr bekamen sie als besonderen Gast Kardinal George Pell. Der australische Prälat, der von 2001 […]

Utrechter Erzbischof: Keine Sterbesakramente bei Euthanasie

Kardinal Wim Eijk: Wer sein Leben persönlich beenden will, will sein Leben nicht in die Hände Gottes legen. Zum Empfang der Sterbesakramente ist er nicht disponiert. Ein Priester, der dennoch die Sakramente spendet oder eine Beerdigung plant, macht sich des Skandals schuldig, da seine Handlungen darauf hindeuten könnten, dass unter bestimmten Umständen Selbstmord oder Euthanasie erlaubt sind.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 17. Dezember 2019 um 11:27 Uhr
Priesterkragen

Rom/Utrecht (kathnews). Ein Priester mĂĽsse jemandem, der sich fĂĽr den assistierten oder frewilligen Selbstmord (Suizid) entscheidet, klar sagen, dass die betreffende Person eine schwere SĂĽnde begeht. Das sagte der niederländische Kardinal und Erzbischof von Utrecht Wim Eijk laut CNA (Englisch). Der Erzbischof war vor einer Priesterweihe selber jahrelang Arzt und ist promovierter Moraltheologe. Intrinsisch schlechte […]

Belgien: Ordensoberer will Verbot der „Euthanasie auf Verlangen“ durchsetzen

15 psychiatrische Krankenhäuser könnten katholische Identität verlieren.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 29. August 2017 um 08:16 Uhr

Gent (kathnews/CF). Der Ordensobere der „Broeders van Liefde“ (BrĂĽder der Nächstenliebe), Rene Stockman, verlangt von dem seinem Orden angeschlossenen Verein, der in Belgien 15 psychiatrische Krankenhäuser trägt, ein klares Verbot der „Tötung auf Verlangen“ fĂĽr die vom Verein „VZW Provincialaat der Broeders van Liefde“ getragenen Einrichtungen. Sollte sich der Verein entschlieĂźen, aktive Euthanasie in seinen […]

Todeslogik – Folgt der Pränataldiagnostik die postnatale Abtreibung?

Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 20. August 2016 um 09:28 Uhr
Menschlicher Embryo

Das Gremium der Selbstverwaltung von Ă„rzten und Kassen, „Gemeinsame Bundesauschuss“, erwägt zur Zeit, ob ein Bluttest, mit dem bei schwangeren Frauen festgestellt werden kann, ob ihr ungeborenes Baby mit Trisomie 13, 18 oder 21 (Down Syndrom) auf die Welt kommen wird, von den Krankenkassen bezahlt werden sollen. FĂĽr diese MaĂźnahme spricht sich unter anderen der […]

„Bundesverband Lebensrecht” protestiert gegen jede Form von Euthanasie

Martin Lohmann spricht anlässlich der Eröffnung der „Woche für das Leben 2016“.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 7. April 2016 um 22:35 Uhr
Martin Lohmann

Mainz (kathnews/CF/BVL). Anlässlich der Eröffnung der „Woche fĂĽr das Leben 2016“ durch die Dt. Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche (EKD) am 9.4.2016 unter dem Leitthema „Alter in WĂĽrde“ sowie der anschlieĂźenden Fachtagung des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) erklärt der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann: „Die Bundestagsentscheidung zum Assistierten Suizid vom 6.11.2015 hat leider nicht […]

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„Ärzte fĂĽr das Leben“ besorgt ĂĽber Bundestagsabstimmung zum §217

„Sterben auf Verlangen" als nächster Schritt.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 8. November 2015 um 23:57 Uhr

Berlin (kathnews/CF). Die Vereinigung „Ärzte fĂĽr das Leben“ zeigt sich nach der Abstimmung im Bundestag fĂĽr den Gesetzesentwurf von Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD) besorgt. „Wie aus den vielen Redebeiträgen im Plenum erneut erkennbar wurde, ist es Intention dieses Entwurfs, dass es Ă„rzten erlaubt sein soll, Beihilfe zur Selbsttötung zu leisten, sofern diese […]

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine Räuberbande“

Der Bundestag hat mit der gesetzlichen Erlaubnis der privaten Sterbehilfe gegen das Naturrecht gehandelt. Das Gesetz widerspricht damit der menschlichen Vernunft, die durch das Licht der göttlichen Offenbarung bestätigt wird.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. November 2015 um 10:45 Uhr
Papst Benedikt XVI.

Indem der Deutsche Bundestag gestern die assistierte Sterbehilfe durch Angehörige oder nahestehende Personen gesetzlich erlaubt hat, macht er Euthansie in Deutschland legal. Der Gesetzgeber hat offensichtlich die Worte von Papst Benedikt XVI., die er anläßlich seines Deutschlandbesuches im September 2011 ihm ins Gewissen geredet hat, vergessen. Darin hat der Papst auf die Bedeutung des Naturrechtes […]

Bundestag erlaubt private Sterbehilfe und ebnet Weg zur völligen Freigabe

Euthanasie ist von nun an in Deutschland erlaubt.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 6. November 2015 um 16:58 Uhr
Reichstag in Berlin

Berlin (kathnews). Der Bundestag hat am heutigen Freitag die assistierte Sterbehilfe durch Angehörigen oder nahe stehenden Personen gesetzlich erlaubt. Dadurch ist von nun an Euthanasie in Deutschland legal. Etliche Medien und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Bischof Stephan Ackermann von Trier, feierten die Entscheidung, weil die gewerbliche Sterbehilfe, also auf Wiederholung angelegte, so genannte „geschäftsmäßige […]

„Sterbehilfe”: Portal der Bischofskonferenz lobt den problematischen Brand-Entwurf

Beihilfe zum Selbstmord nicht allgemein verboten.
Erstellt von Felizitas KĂĽble am 20. Juni 2015 um 20:45 Uhr
Kreuzigung Christi

Lebensrechtler und ĂĽberzeugte Christen fassen sich an den Kopf: „Katholisch.de”, das offizielle Internet-Portal der katholischen „Deutschen Bischofskonferenz”, stellt sich in einem Artikel vom 9. Juni 2015 allen Ernstes hinter den sog. „Brand-Entwurf” in puncto „Sterbehilfe” bzw. Euthanasie: Dieser Gesetzesentwurf will die Beihilfe zum Selbstmord (Suizid) nicht etwa allgemein verbieten, sondern lediglich die organisierte „Sterbehilfe” unter […]

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Steigende Akzeptanz von Euthanasie bei niederländischen Ärzten

Sollte Euthanasie gesetzlich auch nur geringfügig erlaubt werden, würde dies zu einem raschen Kultur- und Mentalitätswandel führen.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 4. Mai 2015 um 11:16 Uhr
Marsch fĂĽr das Leben

Von Mathias von Gersdorff: Laut Informationen von Lifesitenews, wĂĽrden 52 Prozent der niederländischen Ă„rzte, die auf Euthanasie spezialisiert sind, auch Patienten mit Demenz töten. Das ergab eine Umfrage bei 547 Ă„rzten, die Mitglieder des sog. „Support Consultation Euthanasia Network Netherlands (SCEN)“ (Deutsch: Beratungsnetzwerk fĂĽr Euthanasie) sind. Diese Ă„rzte werden angefragt, wenn der Hausarzt nicht weiĂź, ob […]

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