Ökopartei finanzierte Lobby für Kindersex

Grüne waren bundespolitisch einzige Hoffnung für Pädophile.
Erstellt von Felizitas Küble am 21. Mai 2013 um 11:14 Uhr

Hamburg (kathnews/CF). Die Grünen haben sich in den 80er Jahren weit stärker für die Interessen der Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. Das berichtete Spiegel-Online am 12. Mai. Demnach wurde die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“, die sich dafür aussprach, Sex mit Kindern zu legalisieren, von der grünen Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert. Das geht laut „Spiegel“ aus Unterlagen des Parteiarchivs hervor. Das Hamburger Nachrichtenmagazin zitiert Kurt Hartmann, ehem. Mitglied jener Bundesarbeitsgemeinschaft, mit den Worten: „Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile.“ Laut „Spiegel“ wollte der grüne Parteivorstand am 13. Mai beschließen, daß unabhängige Wissenschaftler den Einfluß der Pädophilen auf die Partei in den 80er Jahren aufarbeiten sollen. Nach Angaben von Parteichef Cem Özdemir nahmen sie jedoch kaum Einfluß auf die Willensbildung der Partei.

Foto: Missbrauch – Bildquelle: Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs

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