Gewissen

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“

Vor 10 Jahren hielt Papst Benedikt eine denkwürdige Rede im Deutschen Bundestag über die naturrechtlichen Vorgaben des Rechtsstaates. "Ehe für alle" widerspricht dem Naturrecht und dem natürlichen Sittengesetz. Der Rechtspositivismus gefährdet die Gesellschaft, wie Deutschland zwischen 1933 und 1945 schmerzlich erleben musste.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 22. September 2021 um 11:16 Uhr
Cover des Buches "Papst Benedikt in Deutschland"

Vor genau zehn Jahren, am 22. September 2011, hielt Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag eine seiner bedeutendsten und wichtigsten Reden seines Pontifikates: die naturrechtlichen Grundlagen  eines Rechtsstaates. Es gibt vorpositives Recht, das jeder Gesetzgebung zugrunde liegen muss, nämlich das in der Wesensnatur des Menschen grundgelegte Naturrecht, aus dem Normen fĂĽr die Gesetze und fĂĽr […]

Pfarrer regagieren auf „Orientierungshilfe“ der DBK

Zwei Pfarrer aus dem Bistum Magdeburg haben auf der Homepage ihrer Pfarrgemeinde die vom päpstlichen Lehramt und dem geltenden Kirchenrecht vorgegebenen Voraussetzungen für den Empfang der heiligen Kommunion in Erinnerung gerufen.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 4. Juli 2018 um 18:22 Uhr
Monstranz

Oschersleben (kathnews/kathleben). Die „Orientierungshilfe“ der Deutschen Bischofskonferenz, nach der im Einzelfall der evangelische Partner einer konfessionsverschiednen Ehe mit einem Katholiken die heilige Kommunion empfangen kann, ruft Reaktionen der in ihrem Gewissen betroffenen Priester hervor, die dem Lehramt und dem gelten Kirchenrecht folgen. Zwei Pfarrer aus dem Bistum Magdeburg haben auf der Homepage ihrer Pfarrgemeinden darum […]

Nach Gewissen handeln heiĂźt, Willen Gottes tun

Angelus-Gebet mit Papst Franziskus.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 30. Juni 2013 um 19:00 Uhr
Petersdom

Vatikan (kathnews/RV). Vor ĂĽber 90.000 Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus unter dem Beifall daran erinnert, dass sein Vorgänger Benedikt XVI. die Gläubigen „ein groĂźes, wunderbares Beispiel“ gegeben habe, „als der Herr ihn im Gebet verstehen lassen hat“, welchen Schritt er machen mĂĽsse. Benedikt sei mit groĂźem Sinn fĂĽr Unterscheidung und Mut […]

Gaudium et spes. Artikel 16

Die WĂĽrde des sittlichen Gewissens.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 2. März 2013 um 14:31 Uhr
Vaticanum II, Konzilseröffnung

Einleitung von Gero P. Weishaupt: „Die WĂĽrde des sittlichen Gewissens“. So lautet die Ăśberschrift zum 16. Artikel der Pastoralkonstitution Gaudium et spes des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die WĂĽrde besteht darin, dass der Mensch durch sein Gewissen mit Gott verbunden ist: „Das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist […]

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