Friedensgruß

Geistliche Kommunion in Zeiten des Coronavirus

In der klassischen Form des Römischen Ritus ist keine Handkommunion möglich. Von Kirchenrechtler Dr. Gero P. Weishaupt.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 28. Februar 2020 um 09:45 Uhr
Kelch

Mediziner und Politiker sprechen bereits von einer Pandemie. Das Coronavirus greift um sich. Die Notlage ist ernst. Darum haben nun auch deutsche Bistümer zurecht Maßnahmen ergriffen. Darunter auch – verständlicheweise – das Verbot der Mundkommunion. Dieses Verbot gilt für beide Formen des Römischen Ritus. Obwohl die Handkommunion ebenfalls nicht unriskant ist, rufen die Bischöfe zur Handkommunion auf. […]

Das Problem des Friedensgrußes im neuen Messordo Pauls VI.

Durch die Unruhe beim Friedensgruß geht die Stille, die Sammlung und die Anbetung vor dem Empfang der heiligen Kommunion verloren.  „Reform der Reform“ oder: Die Bereicherung der sogenannten ordentlichen Form des Römischen Ritus durch die klassische Form des Römischen Ritus. 9. Teil: Der Friedensgruß
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 17. September 2016 um 10:30 Uhr

(aus: Gero P. Weishaupt, „Päpstliche Weichenstellungen, 184 ff.) Nach den Fürbitten folgt der eucharistische Teil der Messfeier. Als Brücke zwischen dem Wortgottesdienst und dem eucharistischen Teil kann sich in einem refomierten Messordo der Friedensgruß, die Pax, anschließen. „Schon bei Justin enthält die eucharistische Feier auch den Friedensgruß der Gläubigen, und zwar dort, wo ihn auch […]

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