Ne derelinquas – Herr, verlass mich nicht

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 31. Sonntag im Jahreskreis nach der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 30. Oktober 2016 um 08:13 Uhr
Kelch

Die heilige Eucharistie nährt uns mit dem Leib und dem Blut Christi. So werden wir fähig, die ewigen GĂĽter zu empfangen, „die uns in diesen Gaben verheiĂźen sind“. Im heiligen Sakrament des Altares, Christus, dem Pfad, den der Vater uns in der heiligen Kommunion zeigt, empfangen wir unter sichtbaren Zeichen jene Freude, die wir im Angesicht Gottes in ihrer FĂĽlle erfahren dĂĽrfen.

Die mystagogische EinfĂĽhrung nimmt Bezug auf das Tagesgebet, den Kommunionvers und das Schlussgebet.

Foto: Kelch – Bildquelle: C. Steindorf, kathnews

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.

Datenschutzerklärung