Kommt, lasst uns niederfallen, uns verneigen vor dem Herrn…

Modell einer mystagogischen EinfĂĽhrung in die Liturgie vom 5. Sonntag im Jahreskreis (NO).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 6. Februar 2016 um 17:40 Uhr
Bildquelle: Sarto-Verlag

Nicht als Fremde kommen wir zur sonntäglichen Feier der heiligen Eucharistie, sondern als Familie Gottes. Er ist unser Vater und wir sind „sein Eigentum“. Gott bleibt uns treu und „nahe in jeder Not und Gefahr“. Denn er steht zu seinem Bund, den er einst mit uns bei unserer Taufe geschlossen hat. Darum schĂĽtzt er uns in unserem „vergänglichen Leben“ und fĂĽhrt uns zum ewigen Leben.

Sichtbare Zeichen seiner Treue sind die Gaben von Brot und Wein. Er gibt sie uns zum Erhalt des vergänglichen Lebens. In dieser Feier werden sie verwandelt in Leib und Blut Chisti. So werden sie uns zum „Sakrament, das uns ewiges Leben bringt“.

Die mystagogische EinfĂĽhrung nimmt Bezug auf das Tages- (Collecta) und das Gabengebet (Oratio super oblata).

Foto: Jesu der König – Bildquelle: Sarto-Verlag

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