Auf dem Altar vollzieht sich das Werk unserer Erlösung

Modell einer mystagogischen Einführung in die Liturgie vom 2. Sonntag im Jahreskreis.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 16. Januar 2016 um 15:14 Uhr

Am ersten Tag der Woche, dem Sonntag, feiern wir den Tag des Herrn, um das „Geheimnis des Altares“ zu feiern, die „Gedächtnisfeier“ des Opfers Christi. Im Gabengebet der heutigen Messe hat sich der Glaube der Kirche Ausdruck verschafft, dass sich in jeder heiligen Messe „das Werk unserer Erlösung“ tatsächlich an uns vollzieht.

Vom heiligen Opfer Christi auf dem Altar empfangen alle, „die sich um Gerechtigkeit mühen“, die göttliche Kraft; vom Altar aus schenkt Gott „unserer Zeit“ seinen „Frieden“, den „Geist der Liebe“, der uns „ein Herz und eine Seele“ werden lässt.

Die mystagogische Einführung nimmt Bezug auf das Tages-, das Gaben- und das Schlussgebet.

Foto: Heilige Messe in St. Peter in Rom – Bildquelle: Kathnews

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